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Nicht nur Computer, Stereoanlage und Fernseher verbrauchen im Stand-by-Modus Strom. Auch Ladegeräte - beispielsweise für die elektrische Zahnbürste oder das Smartphone - ziehen laufend Energie. Dasselbe gilt für Küchengeräte wie Toaster oder Wasserkocher, die permanent an der Steckdose angeschlossen sind. Also die Geräte entweder vom Netz nehmen, über den Ein/Aus Schalter ausschalten oder an einer Steckdosenleiste mit Netzschalter anschließen. So kannst du bis zu 10 % Stromkosten sparen.
Ein Laptop oder Notebook ist im Energieverbrauch deutlich sparsamer als ein Desktop-Computer. So verbraucht ein Laptop nur 30 Watt im Normalbetrieb, während ein vergleichbarer Multimedia-PC mindestens 200 Watt benötigt.
Strom sparen kannst du auch, wenn du auf den Bildschirmschoner verzichtest. Gerade bei bunt bewegten Bildern verbrauchen der Bildschirm und die Grafikkarte mehr Strom. Außerdem verhindert der Bildschirmschoner, dass sich der Computer in den Energiesparmodus versetzt.
Moderne LED-Lampen verbrauchen 50 Prozent weniger Strom als Energiesparlampen. Das Umrüsten lohnt sich, auch wenn LEDs in der Anschaffung ein wenig teurer sind. Außerdem enthalten LEDs kein Quecksilber und andere gesundheitsgefährdende Stoffe. Noch ein Spartipp zum Thema Licht: Falls du mit eingeschaltetem Licht in einer leeren Wohnung Einbrecher vertreiben willst, kannst du mit Zeitschaltuhren Strom sparen.
Bei den heutigen Waschmaschinen und Waschmitteln reicht es, wenn du für normal verschmutzte Wäsche eine Waschtemperatur um die 40 °C verwendest. Verzichte möglichst auf Vorwäsche und vermeide den Wäschetrockner. Beides sind unnötige Energiefresser. In Hinblick auf die Programmwahl fährst du mit Eco-Programmen am sparsamsten, trotz längerer Laufzeit. Schnellwaschprogramme verbrauchen mehr Strom. Außerdem solltest du immer mit voller Waschmaschine waschen, damit es sich lohnt, das Wasser zu erhitzen
Kennst du das Gluckern in der Heizung? Dann wird es Zeit, die Heizung zu entlüften. So sparst du etwa 15 Prozent der Energiekosten ein. Vermeide es auch, direkt vor dem Heizkörper Möbelstücke zu platzieren. Bei verstellten Heizkörpern kann die Raumluft nicht zirkulieren, wodurch mehr Energie für deine Wunschtemperatur verbraucht wird. Und falls du länger außer Haus bist, ist es günstiger, die Raumtemperatur konstant auf 16 °C zu halten, als die Wohnung auskühlen zu lassen.
Hast du gewusst, dass das Kühlfach in deinem Kühlschrank doppelt so viel Energie verbraucht, wenn es vereist ist. Deshalb: Regelmäßig abtauen und Geld sparen. Schließe auch immer sofort die Kühlschranktür und lass Essensreste abkühlen, bevor du sie in den Kühlschrank stellst. Denn um die Wärme zu kompensieren, muss der Kühlschrank viel Energie aufwenden. 7 °C sind übrigens vollkommen ausreichend für die Aufbewahrung von Lebensmitteln – alles darüber ist Stromverschwendung.
Die Verwendung eines Wasserkochers ist im Vergleich zu einem Herd mit Cerankochfeld um bis zu 35 Prozent günstiger. Nur Gas- und Induktionsherde reichen vom Stromverbrauch her an die Werte des Wasserkochers heran. Denke auch daran, Wasserkocher und Kaffeemaschine regelmäßig zu entkalken. Eine starke Verkalkung kann bis zu 30 % höhere Stromkosten verursachen.
Beim Kochen sparst du eine ganze Menge Strom, indem du einen Deckel auf Pfannen und Töpfe gibst. Achte darauf, dass das Kochfeld nicht größer ist als der Topf oder die Pfanne. Dann geht es viel schneller. Falls es das Rezept zulässt, kannst du den Schnellkochtopf verwenden – der ist nicht nur schneller, sondern verbraucht bis zu 50 % weniger Energie als ein gewöhnlicher Topf.
Nutze Umluft statt Ober- und Unterhitze. Das verbraucht rund 20 % weniger Energie. Die meisten Gerichte kannst du auch zubereiten, wenn du aufdas Vorheizen verzichtest (Ausnahme: Bei Blätter- und Brandteig, Biskuit, Souffleé ist Vorheizen erforderlich). Die Nutzung von Restwärme nach dem Ausschalten bietet weiteres Einsparpotential. Und wenn es dir auch schwer fällt: Öffne den Ofen nur, wenn es unbedingt erforderlich ist.
Beim Kauf von Elektrogeräten solltest du auf die Energieeffizienzklasse achten. Günstige Geräte entpuppen sich oft als wahre Stromfresser. Die Energieeffizienzklassen A bis G geben an, ob ein Gerät viel oder wenig Strom verbraucht: Geräte der Kategorie A haben einen geringen Energieverbrauch, während Kategorie G einen vergleichsweise hohen hat. Über einen längeren Zeitraum hinweg, sparst du viel Energie und Geld ein.
Elektrogeräte sind in der Anschaffung teuer, ob TV-Gerät, Waschmaschine oder Computer. Mit einer Elektrogeräteversicherung hast du die Möglichkeit, diese Geräte gegen zahlreiche Schadensfälle abzusichern. Dazu gehören beispielsweise Bedienungsfehler, Material- und Herstellungsfehler nach Ablauf der Garantie oder Diebstahl. Darüber hinaus übernimmt die Haushaltsversicherung Schäden an Elektrogeräten.
Energie sparen kann ganz einfach sein – es braucht nur ein wenig Disziplin und den Willen zur Veränderung!
Ein wunderschöner Tag am Strand geht zu Ende, und dann das: Die Tür des Hotelzimmers ist aufgebrochen, die Wertsachen und der Laptop sind verschwunden. Was sind jetzt die ersten Schritte und wer haftet, wenn im Urlaub die Diebe zuschlagen?