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Über 350 staatliche Krankenhäuser und 50 Privatkliniken – so viele gibt es allein in Österreich. Die Hauptunterschiede zwischen staatlichen bzw. öffentlichen Spitälern und privaten Kliniken liegen dabei im Träger und in der Finanzierung. Während staatliche Häuser an öffentliche Einrichtungen oder Körperschaften wie Städte, Länder oder Gemeinden gekoppelt sind, werden Privatkliniken von privaten Unternehmen oder Einzelpersonen geführt. Öffentliche Krankenhäuser finanzieren sich überwiegend durch staatliche Mittel und sind auf Zuschüsse angewiesen. Das führt dazu, dass sie oft komplexen, bürokratischen Strukturen unterliegen. Private Spitäler werden hingegen hauptsächlich durch Patientengebühren und Privatversicherungenfinanziert und können damit nicht selten dynamischer handeln.
Die wichtigsten Vorteile von Privatkliniken auf den Punkt gebracht:
Doch es gibt auch Nachteile und Herausforderungen, die mit einem Aufenthalt in einer Privatklinik verbunden sein können. Nennenswert sind vor allem folgende:
Vor allem die hohen Geldbeträge, die eine Privatklinik verursachen kann, sorgen bei Interessierten für Kopfzerbrechen. Viele stellen sich daher die Frage: Mit welchen konkreten Kosten muss ich als Privatperson in einem solchen Krankenhaus rechnen?
Zunächst die schlechte Nachricht: Eine pauschale Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Der Grund: Privatspitäler sind nicht an die Tarife der gesetzlichen Krankenkasse gebunden und können ihre Beträge somit individuell bestimmen. Die gute Nachricht: Es gibt zumindest Anhaltspunkte. So liegen Arzthonorare im Schnitt bei 3.700 Euro, wobei dann noch die Kosten für das jeweilige Zimmer einzukalkulieren sind. Eine Entbindung beläuft sich auf durchschnittlich rund 6.000 Euro.
Es empfiehlt es daher, vorab die Website der Wunschklinik zu besuchen oder sich telefonisch über die genauen Beträge zu informieren.
Ein Eingriff in einer Privatklinik kann somit rasch beträchtliche Kosten verursachen, die ohne Zusatzversicherung meist nur schwer zu stemmen sind. Eine private Krankenversicherungwie GRAWE MyMED kann hier einspringen. Sie bietet Ihnen eine bessere Absicherung als eine gesetzliche Sozialversicherung und Sie genießen – je nach Deckungsumfang – etliche Zusatzleistungen. Dazu zählt auch, dass Sie bestimmen, welches Krankenhaus oder welche Privatklinik es sein soll. Weitere Vorteile sind eine freie Arztwahl, verkürzte Wartezeiten oder alternative Behandlungsmethoden.
Ein Baustein von MyMED ist die Sonderklasse. Ob nun Krankenhaus oder Privatklinik – Sie logieren dabei wahlweise im Einbett- oder Zweitbettzimmer und profitieren damit von viel Ruhe und Privatsphäre, um rasch wieder auf die Beine zu kommen. Die Sonderklasse-Versicherung deckt somit nicht nur die Kosten eines Privatspitals, sondern Sie werden auch in einem öffentlichen Krankenhaus auf der Sonderklassestation betreut. Wählen Sie dabei zwischen einem Versicherungsschutz mit oder ohne Selbstbehaltoder entscheiden Sie sich nur für eine Leistung im Falle eines Unfalls.
Ob eine Privatklinik sinnvoll ist, hängt zu einem großen Teil von individuellen Bedürfnissen, aber auch der finanziellen Situation ab. Wer beispielsweise Wert auf Komfort, kürzere Wartezeiten oder eine individuelle Betreuung legt, wird sich in privaten Spitälern wohlfühlen. Allerdings kann ein solcher Krankenhausaufenthalt in der Privatklinik pro Tag hohe Kosten verursachen. Diese sollte man nicht außer Acht lassen. Vor allem für Menschen, die regelmäßig in einer Privatklinik einchecken oder auf der sicheren Seite sein möchten, zahlt sich daher eine zusätzliche Krankenversicherung samt Sonderklasse aus.
Ob eine Privatklinik besser oder sinnvoller als ein öffentliches Krankenhaus ist, kann pauschal nicht beantwortet werden und hängt von der jeweiligen gesundheitlichen Situation sowie den Vorlieben des Patienten ab. Grundsätzlich bieten Privatkliniken zahlreiche Vorteile wie meist einen höheren Komfort, kürzere Wartezeiten, eine persönlichere Betreuung oder ein breites Behandlungsfeld samt kompetenten Spezialisten. Auf der anderen Seite sind Privatkliniken allerdings mit höheren Kosten verbunden und nicht jede Region verfügt über ein solches Spital.
Die Betreiber von Privatkliniken sind nicht an die Tarife der gesetzlichen Krankenkasse gebunden. Das bedeutet, dass sie die Beiträge individuell gestalten können. Daher variieren die Kosten für einen Aufenthalt in einer österreichischen Privatklinik mitunter stark. Sie hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Ausstattung der Klinik, der Zimmerkategorie, der Art der Behandlung und wer sie durchführt, ob eine Begleitperson miteingerechnet wird oder ob eine private Krankenversicherung vorliegt. Es ist daher ratsam, sich vorab über die möglichen Kosten zu informieren und Versicherungsexperten zu Rate zu ziehen.
Die gesetzliche Krankenversicherung erstattet Menschen, die sich in eine Privatklinik begeben, nur jene Kosten, die auch bei einem Aufenthalt in einem öffentlichen Krankenhaus entstanden wären. Alles, was darüber hinaus an Kosten anfällt, muss der Patient selbst tragen.
Die Kosten für eine private Zusatzkrankenversicherung variieren in Österreich stark – je nach Versicherungsunternehmen, Leistungsumfang oder Alter. Die Tarife starten meist bei wenigen Euros und können bis hin zu mehreren hundert Euros reichen.
Unser Körper ist ein Tausendsassa. Allerdings ist er aufgrund seiner Komplexität auch anfällig für allerlei Krankheiten. Deswegen haben sich eine Reihe von medizinischen Fachbereichen etabliert, die sich speziell verschiedener Körperpartien und -bereiche annehmen. Einer davon ist die Innere Medizin. Fachärzte für Innere Medizin kümmern sich um die Prävention, Diagnose und Behandlung sowie Rehabilitation innerer Krankheiten. Aber was heißt das nun konkret? Was ist Innere Medizin genau? Und was untersucht ein Internist in seiner Praxis? Die GRAWE beleuchtet dieses medizinische Thema und erklärt die Aufgaben und Wirkungsbereiche eines Internisten.