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  • 01. Oktober 2020 ― Lesezeit: 5 Minuten

    Alles andere als nur Show: Wer wirklich hinter Lil G-Raaz steckt

    Einfach mal für eine Versicherung rappen? #YNOT, dachten sich Thomas und Niklas - und wurden von heute auf morgen zu Lil G-Raaz und seinem geschniegelten Versicherungsberater. Ob das wirklich so einfach war? Hier verraten euch unsere beiden Hauptdarsteller, welche Herausforderungen beim Dreh auf sie warteten - und wer von ihnen auch im echten Leben ein bisschen wie sein neuer Alter Ego ist.
    Thomas und Niklas beim Videodreh

    In einem Rap-Video für eine Versicherung mitzuspielen: Was ging euch als Erstes durch den Kopf, als ihr das gehört habt?

    Thomas: Ganz ehrlich? Als Erstes dachte ich mir einfach: Was für eine super Chance! Eine geniale Gelegenheit, mich mehr in der Öffentlichkeit zu zeigen - und das sogar für eine riesengroße Versicherung. Ich habe mich sehr gefreut.


    Niklas: Auch ich habe mich sehr über die Anfrage gefreut, war aber anfangs noch etwas planlos, als ich gehört habe, dass wir ein Rap-Video für eine Versicherung drehen würden. Dank der offenen Kommunikation habe ich dann rasch einen besseren Überblick erhalten - was mir bei der Vorbereitung auf die Rolle natürlich stark geholfen hat.

     

    Konntet ihr euch rasch in eure Rollen hineinversetzen? Und seid ihr in Wirklichkeit vielleicht auch ein bisschen so - oder ganz anders?

    Thomas: Ich habe mich als Lil G-Raaz schnell wohlgefühlt - denn es ist tatsächlich so: Ich habe in Wirklichkeit etwas Ähnlichkeit mit ihm, sowohl was den Style als auch die Persönlichkeit betrifft. Und ich glaube, das merkt man, wenn man sich das Video ansieht (lacht).


    Niklas: Mir fiel es nach kurzer Eingewöhnungszeit auch recht leicht, mich in die Rolle hineinzuversetzen - es waren keine ungewohnten Situationen für mich. Anders als im echten Leben habe ich natürlich bewusst versucht, die individuellen Ausdrücke zu integrieren, die je nach Situation gefragt waren. Das positive Feedback vom Team hat mich da sehr ermutigt und mir Sicherheit gegeben.

     

    Stichwort Team: Drei ganze Drehtage können anstrengend sein - wie war die Stimmung am Set?

    Thomas: Auch wenn das jetzt vielleicht übertrieben klingt: Die Stimmung war wirklich durchgehend super lustig und entspannt zugleich. Das Team war einfach toll. Großes Lob an euch, falls ihr das lest!


    Niklas: Ich fand die Drehtage auch sehr angenehm, die Stimmung im Team war professionell und trotzdem locker. Nur das Wetter hat alles ein wenig anstrengender gemacht - wir haben genau während der Hitzewelle gedreht.

     

    Abgesehen von der Hitze: Was war für euch persönlich die größte Herausforderung?

    Niklas:Die größte Herausforderung waren für mich ganz klar gewisse Dance-Moves (lacht). Insgesamt denke ich aber, dass das meiner Rolle nicht geschadet hat, sondern sogar eher positive Effekte hatte.


    Thomas: Für mich war’s der Mustang. Ich bin vorher noch nie auf einem Pferd gesessen - da die richtige “Spur” zu halten und gleichzeitig meine Rolle zu spielen, hat mich schon viel Konzentration gekostet.

     

    Und was war ein Moment, der euch besonders positiv in Erinnerung geblieben ist?

    Niklas: Die gemeinsamen Abendessen mit dem Team sowie der gesamte letzte Drehtag. Es war immer schön, nach einem langen Drehtag noch den Abend ausklingen zu lassen und sich mit den Kollegen über anderweitige Themen auszutauschen. Und am letzten Drehtag hat einfach alles gepasst - es waren so viele Leute am Set versammelt und jeder konnte seine Kreativität entfalten, das wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.


    Thomas: Ganz besonders für mich war, als ich am Set eine Geburtstagstorte bekommen habe. Der letzte Drehtag war nämlich zugleich auch mein Geburtstag. Und da mit dem ganzen Team zu feiern - das war einfach ein sehr schöner Moment, den ich nicht vergessen werde.

     

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