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Man macht sich Sorgen um die eigene finanzielle Zukunft, möchte den Partner oder die Kinder absichern und für das Alter ausreichend vorsorgen. Im "Wohlstandsland Österreich" treffen immer mehr Menschen private Vorsorgemaßnahmen, da leider nicht mehr ausschließlich auf die staatliche Pension gebaut werden kann.
Wir werden immer älter, der Anteil der Erwerbstätigen in Relation zur Gesamtbevölkerung sinkt, und mit steigender Lebenserwartung steigt auch die Pensionsdauer. Weniger Berufstätige müssen also mehr Pensionisten finanzieren. Die Zeiten, in denen die staatliche Pension dafür gesorgt hat, dass auch nach Ende der Erwerbstätigkeit die monatlichen Bezüge annähernd so hoch blieben wie das Einkommen vor Pensionsantritt, sind definitiv vorbei (von einigen Ausnahmen abgesehen). In der Regel fehlt Arbeitnehmern in der Pension mindestens 1/3 des Letztgehalts, klare Einbußen in Lebensstandard und -qualität sind die logischen Konsequenzen – die berüchtigte Pensionslücke.
Unter Pensionslücke versteht man den Abstand zwischen staatlicher Pension und Aktiveinkommen. Die Formel lautet 80/65/45. Das bedeutet: Wer mit 65 in Pension geht und 45 Versicherungsjahre hat, erhält 80% des durchschnittlichen Lebenseinkommens. Die Pensionslücke beträgt also im besten Fall 20%. Um den fehlenden Geldbetrag so gering wie möglich zu halten, führt kein Weg an privaten Maßnahmen vorbei. Welche Art der Vorsorge die richtige ist, kommt ganz auf Alter, Einkommen und Familiensituation an.
Es gibt eine Vielfalt an privaten Vorsorgeoptionen, eine klassische Lebensversicherung ist nach wie vor eine der beliebtesten und durch breite Risikostreuung eine der sichersten Möglichkeiten. Die klassische Lebensversicherung kann als Erlebens- oder Er- und Ablebensversicherung abgeschlossen werden.
Sollten während der Laufzeit des Vertrags Situationen auftreten, in denen man einen Teil des angesparten Kapitals benötigt, kann man eine klassische Lebensversicherung mit Entnahmemöglichkeit abschließen.
Weiters hat man die Wahl zwischen monatlichen Prämienzahlungen oder Einmalerlag.
Klassische Lebensversicherungen eignen sich besonders gut zur finanziellen Absicherung der Familie.
Während bei einer klassischen Lebensversicherung spekulative Veranlagungen verboten sind, wird bei einer fondsgebundenen Pensionsvorsorge das Deckungskapital für höhere Ertragschancen (bei höherem Kapitalmarktrisiko) in Fonds angelegt.
Einen Fonds kann man sich als Gefäß vorstellen, in das die Anleger ihr Vermögen hineinlegen. Dieses Vermögen wird zur Sicherheit für den Anleger in verschiedene Anlagen investiert, etwa in Aktien oder Immobilien. Ein Vorteil bei Fonds ist, dass das angelegte Geld Sondervermögen darstellt, die Verwaltung unterliegt staatlicher Aufsicht. Bei Konkurs der Fondsgesellschaft ist dieses als Sondervermögen geschützt.
Schließt man eine fondsgebundene Pensionsvorsorge ab, geht man davon aus, dass aufgrund des höheren Risikos zu Beginn der Veranlagung ein höherer Ertrag erzielt wird, als bei sonstigen Veranlagungen. Dieses höhere Risiko kann einerseits durch lange Laufzeit, andererseits durch Umschichtung des Risikos so gering wie möglich gehalten werden. Das wiederum wirkt sich positiv auf die Rentenhöhe zu Pensionsantritt aus.
Alternativen oder Ergänzungen zu Versicherungsprodukten bieten klassische Sparformen wie Sparbuch, Sparkonto oder Bausparer.
Wer nicht das Glück hat, eine Immobilie im Familienbesitz zu haben, tut gut daran, in Eigentum zu investieren. Wer bis zum Pensionsantritt den Kredit für Wohnung oder Haus zurückbezahlt hat, wohnt mietfrei und muss nur für Betriebskosten aufkommen. Das macht es einfacher, mit finanziellen Einbußen in der Pension zurechtzukommen.
Ganz egal, für welche Formen der privaten Vorsorge man sich entscheidet, an der Notwendigkeit, sich aktiv einen Polster für die Pension anzulegen, kommt man wohl nicht vorbei.
Sobald die Berge mit einer wunderschönen Schneeschicht bedeckt sind und Kinder, Schüler und Studenten in die wohlverdienten Semesterferien starten können, zieht es viele Winterurlaub-Begeisterte auf die Piste. Skifahren, Snowboarden oder Rodeln - doch nicht immer endet solch ein Tag im Schnee bei Apfelstrudel und Tee in der urigen Skihütte.