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Jedes Semester beginnt es von Neuem: der Prüfungsstress. Egal ob summa-cum-laude-Kandidat oder Vier-gewinnt-Glücksritter, Zeit zum Lernen ist für alle Studierenden immer zu wenig da und das bedeutet Lernstress! Darum haben wir für euch eine paar Entspannungsübungen zusammengestellt, die sich super in intensive Lernsessions hineinquetschen lassen und für frische Energie durch Turbo-Entspannung sorgen.
Jaja, danke Mama. Aber ernsthaft. Eine Menge an Stress ließe sich durch gute Planung des Lernstoffs leicht vermeiden. Organisiert euren Lernstoff in Schwerpunkte und erstellt einen Tagesplan. Plant auch Entspannungszeit mit ein und haltet euch daran. Das wird euch zwar ein paar Minuten kosten, macht dann aber die Nettolernzeit umso erfolgreicher. „It’s a marathon, not a sprint“. Aber: Papiertiger aufgepasst, jeder durchgezogene gute Plan ist besser als ein perfekter, der Theorie bleibt.
Ganz grundsätzlich empfiehlt es sich, Pausen zu machen (Danke Mama. Again). Die Frage ist allerdings, wie man diese gestaltet. Wenig empfehlenswert sind Pausen, die sich über Stunden ziehen, oder Tage, oder Wochen, oder... lassen wir das.
Eine Minute kann schon reichen, um den Kopf klar zu kriegen. Nehmt euch bewusst 60 Sekunden Zeit zum Atmen, zum Strecken oder hüpft einfach mal durch den Raum. Reicht noch nicht an Entspannung? Dann verdoppelt man einfach und nimmt sich ganze zwei Minuten Zeit für diese Übung: Hände vors Gesicht halten und die Augen schließen. Denkt an was Schönes. An den baldigen Skiausflug oder einfach nur an das angenehme Gefühl nach einer bestandenen Prüfung. Tief ein- und ausatmen, so dass sich der Bauch wölbt. Sobald sich die Atmung verlangsamt zieht hinter den Händen komische Grimassen, je wilder umso besser. Klingt komisch, ist es auch und vor allem entspannend. Die Lockerung der Gesichtsmuskulatur hat einen positiven Effekt auf den ganzen Körper.
Wenn wir schon bei Gesichtsakrobatik sind. Selbst wenn es euch gerade gar nicht danach ist, weil man morgen eine große Prüfung hat und der größte Lernerfolg bis jetzt das Ausleihen der Pflichtlektüre in der Bibliothek war, lacht einfach mal. Auch wenn es ein schiefes und gekünsteltes Lächeln wird, wirkt es doch stressabbauend. Dabei drückt die Gesichtsmuskulatur zwischen Wange und Auge genau auf den Nerv, der dem Gehirn eine fröhliche Stimmung signalisiert. Selbstbetrug war noch nie so entspannend.
Um Energiereserven wieder aufzutanken gibt es nichts Wirksameres. Aber mit großer Macht kommt große Verantwortung und so gilt es ein paar Dinge zu beachten, damit es beim Nickerchen bleibt und ihr euch beim Aufstehen nicht fragt, welches Jahr wir gerade haben. Faustregel: 15 bis maximal 20 Minuten sind genug und nach 16 Uhr lieber aufs Büseln verzichten. Wer länger schlummert, kommt in die Tiefschlafphase und bringt so seinen natürlichen Rhythmus durcheinander. Zimmer abdunkeln und Handy auf lautlos stellen. Betten kann man sich wie man mag, ob am Schreibtisch oder am Sofa. Whatever floats your boat ... ahh bed.
Pro-Tipp: Den Powernap nicht in die Nachtruhe übergleiten lassen. Nach maximal 20 Minuten sollte man aufstehen, egal wie viel man geschlafen hat. Selbst fünf Minuten bringen einiges an Entspannung. Nach dem Aufstehen Kreislauf anregen: Stiegensteigen, kaltes Wasser und helles Licht machen einen schnell wieder fit fürs Büffeln.
Nicht nur beim Pauken macht Übung den Meister, auch Powernapping will gelernt sein. Je regelmäßiger man es tut, desto einfach fällt das Einschlafen und Aufstehen.
Nützt tägliche Wege um eurem Körper etwas Bewegung zu gönnen. Ja, es ist Winter und ja, es ist kalt. Aber ein paar Minuten zu Fuß oder am Rad anstatt im Bus oder mit dem Auto sind perfekt zum Abschalten und bringen euch den Ausgleich, den ihr sonst nur schwer in die lernintensive Zeit einbauen könnt.
Das Beste kommt zum Schluss. Kreiert euer ganz persönliches „Tagesabschlussritual“. Räumt euren Schreibtisch auf, macht ein paar Liegestütze oder kocht was Feines. Wichtig ist, dass man damit den Lerntag für sich erfolgreich abschließt und man sich noch ein bisschen Freizeit gönnt, um vor dem Schlafen den Kopf frei zu bekommen. Dann fällt das Einschlafen auch viel leichter.
Wir wüschen alles Gute für die anstehenden Prüfungen.
Wer auch im Winter gern auf zwei Rädern unterwegs ist und ein bisschen handwerkliches Geschick beweist, kann sein Fahrrad ganz schnell und einfach winterfest und –sicher machen (lassen). Wie man seinen Drahtesel und sich selbst zum Winterwunderwuzzi macht.