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Täglich lesen wir Schreckensmeldungen in der Zeitung: Während auf einer Seite der Erde Wälder brennen - versinkt die andere im Hochwasser, selbst im 21. Jahrhundert müssen Spitzensportler - obwohl sie in der Öffentlichkeit stehen - vor autoritären Behörden in ihrer Heimat flüchten und zwischen Iran und Irak stehen Atomverhandlungen auf der Kippe. Zugegeben: Die Gründe aufzugeben und Trübsal zu blasen, sind ohne Zweifel vorhanden. Dabei haben wir noch gar nicht aufs Mittelmeer geschaut oder daran erinnert, dass wir eigentlich in einer Pandemie leben ...
Wie kommt dann GRAWE sidebyside zusammen mit ihrer durchaus andersdenkenden Werbeagentur En Garde überhaupt darauf, zu behaupten: „Diese Zeit ist alright”?
Hier sind 7 Gründe dafür und Personen, die uns Hoffnung geben.
Sich selbst wertzuschätzen und sich so zu akzeptieren wie man eben ist, ist Grundvoraussetzung für das eigene Wohlbefinden. Das hat spätestens 2020 auch die oberflächliche Welt der Social-Media-Kultur erkannt. Statt mit perfekten, makellosen Körpern auf like-Jagd zu gehen, tut man es deshalb heutzutage eben mit realitätsnahen Bildern.
Die Posts von #bodypositivity-Vertreter*Innen zeigen die ungeschminkte Wahrheit: Pickel, Dellen und Winter- sowie Sommerspeck - übrigens das ganze Jahr über. Mehr Mut zur Realität fordern auch Menschen mit Pigmentstörungen, Prothesen oder anderen sichtbaren Besonderheiten. Instagram ist sozusagen selbstinitiiertes Diversitätsportal und zeigt uns, dass jede*r Mensch einzigartig ist.
Das Ziel bleibt zwar dasselbe (mehr likes!), trotzdem macht es etwas mit jungen Menschen, vielfältige Körper zu sehen und zu erkennen, dass der Auftritt in Werbung und sozialen Medien nicht unbedingt der Realität entsprechen muss.
Die LGBT-Bewegung ist bunter denn je und seit den letzten Jahren sind auch noch ein paar Geschlechter dazugekommen. Längst regt sich niemand mehr auf, dass im Alltag gegendert wird und das schriftliche Gendersternchen fällt gar nicht mehr auf. Abgesehen von ein paar internationalen Nachzüglern ist es wohl mittlerweile überall angekommen: Es ist wichtig, wer du bist und nicht welches Geschlecht du hast oder wen du liebst. Klingt ziemlich alright und wäre zu Omas Zeiten vermutlich noch undenkbar skandalös gewesen.
Tatsächlich ist die menschliche Psyche dazu gemacht, sich austricksen zu lassen. Steckt man also gerade in einer Krise - egal ob persönlich oder global - gibt es verschiedene, moderne Techniken, den Fokus aufs Positive zu lenken. So verlässt man den traurigen Tunnelblick und bekommt automatisch schönere Gedanken. Eine sehr beliebte Übung, die sich super leicht in den Alltag integrieren lässt, ist ein Lobtagebuch.
In dieses Büchlein kommt am Ende des Tages alles hinein, was man gut gemacht hat oder wofür man dankbar ist. Das müssen keine 6 Richtigen im Lotto sein. Kleinigkeiten wie das nette Lächeln der Nachbarin beim flüchtigen Begrüßen im Treppenhaus oder die Tatsache, dass man den letzten Punschkrapfen im Kaffeehaus ergattert hat, reichen völlig aus.
Gut für uns, dass sich heutzutage so viele Menschen mit dem Thema Glück und Wohlbefinden befassen.
Diese Zeit ist alright weil uns alle Möglichkeiten offen stehen: Wir können Zuhause mit stählernen Fitness-Gurus über Videostream trainieren und dabei aussehen wie wir wollen. Wir können aber auch über unseren Schatten springen (und wenn man gut ist, sogar im wahrsten Sinne des Wortes) und eine neue Sportart lernen. Die alten Klischees gelten nicht mehr: Jede*r Mensch - unabhängig von Geschlecht, Körperform und in vielen Fällen auch körperlicher Beeinträchtigung kann hierzulande sportlich aktiv werden. Die Selbstwirksamkeit durch Bewegung steigert ganz nebenbei auch unser Wohlbefinden.
So geht es auch Astrid, wenn sie mit dem Skateboard durch die Straßen von Graz cruist. Ein Leben ohne Brett ist für sie undenkbar! Selbst als das Skaten an öffentlichen Plätzen in Graz verboten wurde, hielt die Skate-Community zusammen, um für ihr gemeinsames Hobby einzutreten: Nun übernimmt der Verein Gräb eventuelle Strafen für Skater*Innen. Ein wirksamer Protest gegen das Grazer Skateverbot!
Titus Probst ist Künstler und Interpret des Songs “diese Zeit”. Mit ihm zusammen besingen wir (Keine Sorge! Wir überlassen das Singen ihm alleine.) alle guten Dinge, die heute so passieren. Er bringt es in einem Interview mit uns auf den Punkt und sagt: Diese Zeit ist alright weil es die Menschen sind. Nicht nur die üblichen Verdächtigen wie Greta Thunberg oder Theo Haas bewegen viel.
Durch das Internet hat jede*r heute die Möglichkeit sein Anliegen zu unterstützen und Mitstreiter*Innen dafür zu finden. Und selbst im kleinen Kreis der Familie kann jede*r einzelne etwas bewegen. So hat sich beispielsweise herausgestellt, dass die Einstellung der Kinder bezogen auf Fleischkonsum oder Plastikverzicht auch einen großen Einfluss auf den Lebensstil der restlichen Familie hat. (Quelle: Cassandra Report)
Titus sagt in dem Interview außerdem, dass sich mehr bewege als jemals zuvor und er spürt, dass die Menschen etwas ändern wollen und hoffentlich auch werden. Das ganze Interview kannst du hier hören.
Spätestens seit #metoo wird (sexualisierte) Gewalt gegen Frauen in der Öffentlichkeit thematisiert. Doch die Diskussion um sexuelle Belästigung hat noch vielen weiteren Themen rund um Gleichstellung und Chancengleichheit Sichtbarkeit verschafft. Endlich spricht man über Dinge wie Gender Pay Gaps und unterschwelligen Sexismus. Veraltete Geschlechterrollen werden nicht nur thematisiert, sondern gleich gebrochen: Künstler*Innen tragen Oberlippenbart, Männer tragen Kleider und Väter nehmen Elternzeit.
Nicht nur global, auch in Graz treten junge Frauen für ihre Rechte ein. Die Catcalls of Graz Bewegung rund um Sarah Kampitsch verurteilt sexualisierte Gewalt in Form von Catcalls (Definition: sexuell anzügliches Rufen, Reden, Pfeifen oder sonstige Laute im öffentlichen Raum) aufs Schärfste. Das Ziel: Aufmerksamkeit schaffen für dieses (Nicht-)Benehmen und schließlich, die Aufnahme von verbaler sexueller Belästigung ins Strafgesetzbuch.
Thema Nummer Eins, das beweist, dass diese Zeit alright ist: das großartige Engagement der Jugend für den Klimaschutz. Diese Welt wäre vermutlich gerettet, wenn sie in den Händen der Generation Z läge. Das hat verschiedene Gründe: Einerseits ist Status nicht mehr so wichtig wie Glück und Selbstverwirklichung, andererseits geht es ganz realistisch betrachtet um ihre Zukunft und ihre Ressourcen. Und damit sind die Generationen davor bekanntermaßen nicht so sorgsam umgegangen …
Neben der Fridays for Future-Bewegung, die wir übrigens bald mit einem nachhaltigen Projekt unterstützen, wollen Jugendliche vermehrt in Projekte investieren, die die Welt verändern!
Der letzte Grund, der zeigt, dass diese Zeit alright ist - selbst wenn sie nicht ganz sorgenfrei ist - ist es einen starken Partner an seiner Seite zu wissen, der einem den Rücken stärkt. Und nein, wir meinen gerade nicht die Mutter, das Tinder-Date oder den Langzeitbeziehungspartner. Vielmehr machen wir auf den wichtigen Schutz einer Versicherung aufmerksam.
Denn unsere Rolle als Jugendversicherung in diesen bewegten Zeiten ist ganz einfach erklärt: Wir sehen uns als Basis, als Fundament der jungen Generation. Denn nur die, die Sicherheit haben, können sich ausprobieren, für Dinge einstehen, ihr Leben individuell gestalten und sich auch mal aus dem Fenster lehnen (nur sprichwörtlich!), wo es sein muss.
Wir hoffen, der Blogbeitrag hat gefallen und zumindest ein wenig Zuversicht gegeben.
Bitte bleibt alright. Falls nicht, gibt es immer noch GRAWE sidebyside.
Aber hört selbst rein ...
Und schon wieder ein Unwetter: Der viele Regen ist im Sommer oft eine willkommene Abkühlung. Doch ein Sturm kann auch große Schäden am Haus und Auto anrichten. Obwohl so ein Fall schwer vorhersehbar ist: Ein präventiver Schutz ist durch eine Versicherung trotzdem möglich. Wir verraten Ihnen, wie Sie sich gegen Naturgefahren ideal absichern können – und welche Schäden wirklich gedeckt sind.