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Die Initiative „Too Good To Go“ setzt sich europaweit mit einer App dafür ein, dass Lebensmittel nicht im Müll landen. In Österreich retten mit dieser nachhaltigen Lösung bereits 5.000 Partnerbetriebe und eine Million App-Nutzer täglich überschüssiges Essen vor der Verschwendung.
Und so funktioniert es: Nach der Registrierung werden dir in der App Betriebe wie Bäckereien, Restaurants, Cafés, Hotels und Supermärkte in deiner Umgebung aufgelistet, die ihr überschüssiges Essen zu etwa einem Drittel des Originalpreises verkaufen. Nach deiner Bestellung kannst du die „Magic Bag“ zu bestimmten Zeiten direkt vor Ort beim Anbieter abholen. Da der Inhalt meist nur ungefähr beschrieben ist (z.B. Überraschungssackerl Backwaren), erfährst du erst beim Öffnen, was genau im Sackerl enthalten ist.
Auf vielen öffentlichen Flächen wachsen Obstbäume und Sträucher, deren Früchte meist ungenutzt bleiben. Um dieser Verschwendung entgegenzuwirken, wurde die Online-PlattformMundraub gegründet. Dort werden dir Standorte in ganz Österreich angezeigt, wo du kostenlos Obst, Nüsse, Kräuter und Beeren ernten darfst. Falls du noch nicht verzeichnete Standorte entdeckst, kannst du auch selbst Einträge machen. Wer in Wien wohnt, findet auch auf der App Fruchtfliege Standorte von fast 2.000 Obstbäumen, die nach Fruchtsorten und Erntezeitpunkt sortiert sind.
Foodsharing gibt es mittlerweile in vielen österreichischen Städten und Gemeinden. Dabei geht es darum, überschüssige Lebensmittel nicht wegzuwerfen, sondern anderen Menschen kostenlos zur Verfügung zu stellen. Sogenannte „Foodsaver“ holen die Lebensmittel direkt bei Supermärkten, Landwirten oder Restaurants ab und bieten diese über die Plattform foodsharing.at an.
Sobald du dich auf der Plattform registriert hast, kannst du auf einer Karte die „Essenskörbe“ einsehen, die verschenkt werden. Wenn du selbst überschüssige Lebensmittel weitergeben möchtest, legst du einfach einen Essenskorb an. Außerdem sind auf der Karte sogenannte „Fairteiler“ verzeichnet. Dabei handelt es sich um Regale oder Kühlschränke, wo du Lebensmittel kostenfrei abholen oder vorbeibringen kannst.
Foodsharing ist ein Community Projekt. Wenn du also selbst einen aktiven Beitrag leisten möchtest, kannst du als Foodsaver mitwirken. Bevor du allerdings bei Betrieben und Lokalen Lebensmittel abholen darfst, musst du ein Quiz absolvieren und bei drei Abholungen mitgehen. Dann steht deinem Engagement nichts mehr im Wege.
Shelf Cooking bedeutet, zuerst zu prüfen, welche Lebensmittel vorhanden sind und erst danach mit frischen Produkten aus dem Supermarkt zu ergänzen. Das klingt banal, aber die meisten Menschen machen es genau umgekehrt. Wenn du nur wenige Zutaten kaufst, um das zu ergänzen, was du bereits hast, kannst du Verschwendung vermeiden und gleichzeitig viel Geld beim Lebensmitteleinkauf sparen.
Unterstützung beim Finden kreativer Kochideen bieten verschiedene Koch-Apps. Du gibst dort einfach deine vorhandenen Lebensmittel ein und die App schlägt dir köstliche Rezepte mit diesen Zutaten vor. Hier einige Apps, die diese Funktion anbieten:
Tipp: Die Speisekammer-App ist nützlich, um dir einen Überblick über die Haltbarkeitsdauer der Lebensmittel zu verschaffen, die du zuhause hast. Um dir das Eintragen deiner Produkte zu erleichtern, ist die App ist mit einer Datenbank von 2 Mio. Produkten hinterlegt. Sie hilft dir, gezielt einzukaufen, ablaufende Lebensmittel rechtzeitig zu verbrauchen und bares Geld zu sparen.
Tagtäglich landen Prospekte im Postkasten, die Aktionen von Supermärkten bewerben. Gerade bei Lebensmitteln lohnt es sich, diese auch zu nutzen. Wenn dir das Durchblättern der Prospekte zu mühsam ist, kannst du gezielt auf Online-Plattformen wie Wo gibt´s was, Aktionsfinder oder Marktguru nach Aktionen, Rabatten und Gutscheinen suchen. Neben Lebensmitteln findest du dort auch Angebote in anderen Produktgruppen wie Elektronik, Kleidung, Drogerieartikel, Einrichtungsgegenstände und vieles mehr.
Eine Food-Coop, auch Einkaufsgemeinschaft genannt, ist ein Zusammenschluss von Personen, die gemeinsam direkt bei lokalen Bauern, Gärtnereien und dergleichen in größeren Mengen einkaufen. Da der Zwischenhandel wegfällt, erhältst du in einer Food-Coop frische, lokale Lebensmittel zu günstigen Konditionen. Gleichzeitig unterstützt du die regionale Landwirtschaft.
Wenn du bei einer Food-Coop einkaufen willst, musst du Mitglied sein und dich hin und wieder einbringen (z.B. Ladendienst). Es ist auch ein geringfügiger Mitgliedsbeitrag zu leisten. Es steht dir aber auch offen, eine eigene Food-Coop zu gründen. Infos dazu und eine Liste aller Food-Coops in Österreich findest du auf foodcoops.at. Außerdem gibt es eine Facebook-Seite, auf der du Fragen stellen und dich austauschen kannst.
Wir hoffen, es ist der eine oder andere Tipp dabei, der für dich passt und dein Lebensmittelbudget schont!
Die Suche nach einer passenden WG ist nicht immer leicht und attraktive WG-Zimmer sind meistens schnell vergeben. Wir geben dir Tipps, welche Suchstrategien erfolgversprechend sind, wie du dich bewirbst und was beim WG-Casting zu beachten ist.