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Den von der Uni vorgeschlagenen Semesterplan kannst du – wenn auch oft nur nach langem Suchen – meist im Online-System deiner Uni finden. Aber hey: Das ist tatsächlich nur ein Vorschlag. Wenn du dich vor Semesterstart mit den Lehrveranstaltungen ein bisschen genauer auseinandersetzt, kannst du dir später viel Stress ersparen – und schon anfangs ECTS anhäufen. Die dir dann im nächsten Semester dabei helfen, genau in die Seminare reinzukommen, die dich interessieren.
Unser Tipp: Zieh am besten ein, zwei Vorlesungsprüfungen schon im November oder Dezember vor. Da hast du meistens noch nicht so viel zu tun und dein Zukunfts-Ich wird es dir danken.
Facebook wird zwar mittlerweile eher von älteren Generationen verwendet. Doch Gruppen zu den meisten Studiengängen sind immer noch relativ aktiv. Hier gibt’s regen Austausch zum Studienablauf, zu Prüfungsfragen und über die Vortragenden, die du besser vermeiden solltest – also genau das, was du am Anfang deines Studiums wissen willst. So findest du auch rasch heraus, welche Prüfungen sich tatsächlich zum Vorziehen eignen. Und bei welchen du besser mehr Ressourcen einplanst.
Für die meisten Studiengänge gibt’s auch eine Dropbox, wo du dir Unterlagen zu verschiedenen Lehrveranstaltungen holen kannst. Den Link dazu findest du höchstwahrscheinlich in der Facebook-Gruppe. Pass nur auf, dass du nicht versehentlich Dateien oder ganze Ordner löschst – damit machst du nämlich nicht nur dir, sondern auch vielen anderen den Semesterstart schwerer.
Raum K01.3a oder wie sie alle heißen – so nichtssagend diese Buchstabenkombinationen am Anfang für dich sein werden, so wichtig ist es, dass du die Lage rechtzeitig abcheckst. Leider sind die Online-Lagepläne der Universitätsräume oft eher unübersichtlich. Darum verlass dich nicht nur auf dein Smartphone, sondern plane vor der ersten Lehrveranstaltung genügend Zeit ein, um den Raum zu finden. Lieber ein paar Minuten vor der verschlossenen Tür warten als als Letzter in den vollen Hörsaal zu platzen.
Sehen wir den Tatsachen ins Auge: Wer weiß, wie oft du dieses Semester überhaupt auf der Uni sein wirst? Um Online-Kurse wirst du wohl nicht herumkommen. Schau also, dass du auch dafür vorbereitet bist: Internetanschluss, Akkustecker, keine Mitbewohner, die plötzlich hereinplatzen – und ein aufgeräumtes Zimmer, falls du doch mal die Webcam einschalten musst.
Es gibt richtig gute Vorlesungen. Solche, wo du gebannt zuhörst. Wo du nach zehn Minuten auf die Uhr schaust und dich fragst, wie denn jetzt schon eine Stunde vergangen ist. Aber ganz ehrlich: Solche Vorlesungen sind selten. Oft steht dein Professor da vorne und liest einfach sein Skript vor. Hier gilt es, herauszufinden: Musst du da wirklich hin und alles mitschreiben? Oder gibt’s dieses Skript auch online? Auf Moodle oder vielleicht in einem Dropbox-Ordner? Denn in so einem Fall kannst du das Ganze zuhause wohl doch effektiver erarbeiten.
Du wirst nicht daran vorbeikommen: In den meisten (Pro-)Seminaren ist es mittlerweile Standard, ein Referat zu halten. Die Einteilung dazu passiert meistens in den ersten Einheiten – und auch wenn es da noch verlockend klingen mag, den spätmöglichsten Termin auszuwählen: Tu’s lieber nicht. Am Ende des Semesters ist Prüfungs- und Seminararbeitabgabezeit. Da brauchst du nicht auch noch fünf Referate, die auf ihre Ausarbeitung warten.
Du möchtest irgendwann ins Ausland gehen? Dann haben wir hier schon den zweiten Fall, wo früh eindeutig besser ist als spät. Zumindest was die Organisation betrifft. Klar gibt es meist Restplätze im Erasmus-Programm. Aber wenn du an eine bestimmte Uni oder auch nur in eine bestimmte Stadt möchtest, solltest du schon ein Jahr davor mit der Vorbereitung beginnen – denk dran, die Bürokratie arbeitet langsam.
Für einige Unis brauchst du auch einen gewissen Notendurchschnitt. Informiere dich also am besten rechtzeitig, damit es dann kein böses Erwachen gibt – und sprich persönlich mit den Erasmus-Koordinatoren: Sie sind es, die über die Platzvergabe entscheiden. Und wenn sie zu deinen Namen schon ein Gesicht haben, sind deine Chancen meist höher.
Ein Lernplan – das klingt so streberhaft. Tatsächlich ersparst du dir damit aber meist viel Stress und Mühe. Nimm dir einfach mal eine Stunde Zeit, in der du deine anstehenden Prüfungen durchgehst und dir anschaust: Was kann ich wann schaffen? So vermeidest du Anfängerfehler wie eine Vorlesungsprüfung am Tag der Seminararbeitsabgabe. Wobei du sogar das gut hinkriegen kannst – wenn du vorher planst, wie. Schreib dir zum Beispiel auf, wieviele Seiten oder welche Kapitel du pro Tag lernen möchtest. Das verschafft dir nicht nur einen Überblick über den Lernstoff: Wenn du dir Tag für Tag konkrete Ziele setzt, wirst du sie auch eher erreichen. Sagt die Motivationsforschung – und wir, aus Erfahrung.
Dir kommt schon am Anfang alles so unendlich viel vor? Keine Sorge: Du bist nicht allein. Such dir Studienkollegen, die als Leidensgenossen den Weg bis zur Prüfung gemeinsam mit dir gehen. Geteiltes Leid ist schließlich halbes Leid. Und gemeinsam feiert sich’s nach getaner Arbeit auch besser.
In Rap-Videos geht es um verdammt teures Zeug. Zum Glück gibt es dafür auch verdammt gute Versicherungen: Das ist das Credo, mit dem alles begann. Die Idee für einen eigenen Rap war geboren. Hier erfährst du, wie sich diese Idee in einen Song und schließlich in ein Video verwandelte – und wie zwei Alpakas unserem Rapper Lil G-Raaz die Show stahlen.