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Die Anzeichen von Sodbrennen lassen sich schon aus dem Namen ableiten: "Siedender" Mageninhalt steigt in die Speiseröhre auf (Reflux) und verursacht brennende Schmerzen. Vor allem nach fettigem, reichhaltigem Essen und Alkohol treten die typischen Beschwerden auf:
Bei einigen Menschen macht sich der Rückfluss der Magensäure auch durch morgendliche Heiserkeit, Räuspern oder Husten bemerkbar. Grund: Der aufsteigende Magensaft reizt die Stimmbänder und die Rachenschleimhaut.
Steigt der Mageninhalt bis in den Mundraum hoch, sorgt das nicht nur für einen unangenehmen Geschmack im Mund. Es kann auf Dauer auch den Zahnschmelz angreifen.
Tritt Sodbrennen nur gelegentlich auf, ist es meist harmlos. Häufiger Reflux allerdings kann ein Anzeichen der Refluxkrankheit sein. Dabei ist meist der untere Speiseröhren-Schließmuskel erschlafft, sodass die Magensäure sehr leicht nach oben steigen kann. Oft verstärken falsche Ess- und Lebensgewohnheiten den Reflux zusätzlich.
Die Refluxkrankheit kann sich zur sogenannten Refluxösophagitis weiterentwickeln: Dabei entzündet sich die Schleimhaut der Speiseröhre (Ösophagus) aufgrund des wiederholten Kontakts mit der hoch steigenden Magensäure. Ohne Behandlung kann dann ein blutendes Schleimhautgeschwür (Ulcus) entstehen. Außerdem können die Entzündungsprozesse zu narbenähnlichen Verengungen (Strikturen) der Speiseröhre führen. Diese Engstellen behindern den Transport des Speisebreis in den Magen. Das kann sich an Schluckproblemen bemerkbar machen.
Eine weitere mögliche Folge von wiederholtem Sodbrennen bei Refluxkrankheit ist der sogenannte Barrett-Ösophagus: Dabei sind die Zellen im unteren Drittel der Speiseröhre krankhaft verändert. Der Barett-Ösophagus zählt zu den Krebsvorstufen: Es kann sich daraus ein bösartiger Speiseröhrentumor (Speiseröhrenkrebs = Ösophaguskarzinom) entwickeln. Diese Gefahr besteht, wenn die empfindliche Schleimhaut der Speiseöhre über Jahre wiederholt der aggressiven Magensäure ausgesetzt ist.
Wer nur gelegentlich unter schmerzhaftem Reflux von Magensaft leidet, kann sich mit Hausmitteln behelfen. Reicht das nicht aus oder tritt das Sodbrennen häufiger auf, sollten Sie zum Arzt gehen und die Ursache abklären lassen.
Gelegentliches Sodbrennen lässt sich oftmals mit Hausmitteln beheben:
Hausmittel haben ihre Grenzen. Wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen, nicht besser oder sogar schlimmer werden, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen.
Was hilft gegen Sodbrennen, wenn Hausmittel versagen, oder die Beschwerden gehäuft auftreten? Die Antwort: Medikamente aus der Apotheke. Sie sind zum Teil freiverkäuflich, zum Teil rezeptpflichtig. Im Wesentlichen werden folgende Wirkstoffgruppen zur Behandlung von Sodbrennen beziehungsweise der Refluxkrankheit eingesetzt.
>> Protonenpumpenhemmer (PPI): Sie sind die wichtigsten Mittel gegen Sodbrennen und Refluxkrankheit. PPI verhindern die Bildung eines Enzyms, das an den säurebildenden Zellen in der Magenschleimhaut Kanäle für den Ausstrom der Magensäure öffnet. Das heißt also: Die Medikamente hemmen die Ausschüttung von Magensäure. In geringer Dosierung und begrenzter Anzahl sind die Magenschutzmittel frei verkäuflich. Höher dosierte Protonenpumpenhemmer sind dagegen rezeptpflichtig. Vetreter dieser Wirkstoffgruppe sind zum Beispiel Omeprazol und Pantoprazol.
>> H2-Antihistaminika (H2-Blocker): Sie hemmen die Wirkung des Botenstoffes Histamin, indem sie dessen Bindungsstellen (Rezeptoren) im Magen besetzen. Eigentlich kurbelt Histamin durch Andocken an seine Rezeptoren die Freisetzung von Magensäure an. Sitzen allerdings schon H2-Blocker an den Histamin-Rezeptoren, kann der Botenstoff seine Wirkung nicht entfalten - die Säuremenge im Magen sinkt. Das kann Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden lindern.
Vertreter dieser Wirkstoffgruppe wie Cimetidin oder Famotidin sind in der Apotheke auf Rezept erhältlich.
Das bisher rezeptfreie H2-Antihistaminikum Ranitidin ist vorerst bis 2. Januar 2023 in der EU nicht mehr zugelassen. Laut Ausschuss für Humanarzneimittel der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) sollen sich in ranitidinhaltigen Arzneimitteln geringe Mengen einer krebserregenden Substanz befinden. Dies wird derzeit untersucht. Falls Sie diesbezüglich weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
>> Antazida: Das sind basische Salze, die bereits gebildete Magensäure im Magen binden und neutralisieren (z.B.- Magnesiumhydroxid). Früher wurden sie häufiger gegen Sodbrennen eingesetzt, heute aber kommen sie nur noch relativ selten zur Anwendung. Man kann die frei verkäuflichen Säurebinder aber ausprobieren, wenn man nur gelegentliches leichtes Sodbrennen hat oder die oben genannten Medikamente nicht helfen. Eine Wirksamkeit bei Refluxkrankheit ist allerdings nicht durch gute Studien belegt.
Wie und in welcher Dosierung die einzelnen Mittel gegen Sodbrennen eingenommen werden sollten, erfahren Sie von Ihrem Arzt oder Apotheker. Halten Sie sich an diese Empfehlungen, um Nebenwirkungen möglichst zu vermeiden!
In bestimmten Fällen kommt zur Behandlung von Sodbrennen beziehungsweise der Refluxkrankheit ein chirurgischer Eingriff in Frage. Das kann etwa der Fall sein, wenn die Medikamente gegen Sodbrennen nicht wirken oder nicht vertragen werden beziehungsweise die Beschwerden sehr stark sind.
Bei der Anti-Reflux-Operation (Fundoplikatio) legt der Chirurg den oberen Teil des Magens um das untere Ende der Speiseröhre und fixiert ihn mit einer Naht. Das stärkt den Schließmuskel am Mageneingang und beugt so Reflux und Sodbrennen vor. Der Eingriff wird meist im Rahmen einer Bauchspiegelung (Laparoskopie) durchgeführt.
Noch gibt es nicht genügend Studien, um beurteilen zu können, ob die Anti-Reflux-Operation besser gegen Sodbrennen und Refluxkrankheit hilft als eine Behandlung mit Medikamenten. Kurzfristig - das heißt im ersten Jahr nach dem Eingriff - scheint der Eingriff besser abzuschneiden: Untersuchungen zufolge fühlen sich Operierte in dieser Zeit weniger durch Sodbrennen eingeschränkt als Patienten, die medikamentös behandelt werden. Ob die Anti-Reflux-Operation auch langfristig bessere Ergebnisse liefert, muss noch genauer untersucht werden.
Die meisten Menschen werden vom Sodbrennen nur nach einer besonders üppigen Mahlzeit, ausgiebigem Alkoholgenuss oder bei Stress geplagt. Tatsächlich ist ein ungesunder Lebensstil die häufigste Sodbrennen-Ursache ? und damit ein besonders vielversprechender Behandlungsansatz:
Sodbrennen beziehungsweise die Refluxkrankheit entsteht oft durch eine Funktionsstörung des Schließmuskels zwischen Speiseröhre und Magen. Normalerweise sorgt der sogenannte untere Ösophagussphinkter dafür, dass der Mageninhalt nicht in die Speiseröhre hochsteigen kann. Warum er manchmal nicht richtig funktioniert, bleibt oft unklar. Allerdings können verschiedene Faktoren den Reflux begünstigen. Dazu zählen zum Beispiel Alkohol und Nikotin: Sie wirken entspannend auf die Muskulatur - auch der Schließmuskel zwischen Speiseröhre und Magen erschlafft unter der Einwirkung von Bier, Zigarette & Co. Zudem steigern die zwei Genussmittel die Produktion von Magensäure. Beide Mechanismen begünstigen das Auftreten von Sodbrennen.
Auch üppige, fetthaltige Mahlzeiten, Schokolade, Kaffee, heiße Getränke und Säfte aus Zitrusfrüchten können zum Reflux beitragen. Das gilt auch für manche Medikamente wie zum Beispiel:
Manche Betroffene berichten auch, dass Stress, Ärger oder eine bestimmte Körperhaltung (wie Vorbeugen) bei ihnen den Reflux begünstigt. Besonders anfällig für Sodbrennen sind zudem Menschen mit starkem Übergewicht: Die Körpermasse und ein vermehrter Fettanteil im Bauchraum steigern den im Magen herrschenden Druck. So kann es leicht passieren, dass Mageninhalt nach oben in die Speiseröhre "gepresst" wird.
Zu einer Druckerhöhung im Bauchraum kommt es auch bei schwangeren Frauen. Deshalb ist Sodbrennen in der Schwangerschaft ebenfalls weit verbreitet.
Darüber hinaus können verschiedene Erkrankungen einen Reflux verursachen. Dazu zählen zum Beispiel:
Ein Herzinfarkt äußert sich manchmal mit Symptomen, die dem Sodbrennen ähnlich sind. Vorerkrankungen des Herzens sollten also bei der Klärung der Beschwerden immer berücksichtigt werden.
Fettiges, üppiges Essen, das schwer im Magen liegt, und oben drauf noch ein Verdauungsschnaps ? das ist für den Magen ein "reizendes" Programm, das oft zu Sodbrennen führt. Solange die Beschwerden nur gelegentlich auftreten und spontan wieder verschwinden, gelten sie als harmlos.
Stößt einem der saure Mageninhalt öfters auf, steckt vielleicht eine Refluxkrankheit hinter dem Sodbrennen. Symptome dieser Erkrankung sind neben häufigem Sodbrennen oft auch Reizhusten, morgendliches Räuspern, belegte Stimmte, Heiserkeit und ein schlechter Geschmack im Mund. Solche Beschwerden sollten unbedingt ärztlich abgeklärt werden.
Um Sodbrennen auf den Grund zu gehen, führt der Arzt zuerst ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten. So kann er dessen Krankengeschichte erheben (Anamnese). In dem Gespräch fragt der Arzt unter anderem, wie lange das Sodbrennen schon besteht, wie häufig es auftritt und ob es sich zum Beispiel im Liegen verstärkt. Außerdem erkundigt er sich nach eventuellen weiteren Beschwerden sowie bekannten Vorerkrankungen und ob der Patient irgendwelche Medikamente einnimmt.
Nach dem Anamnesegespräch folgt eine allgemeine körperliche Untersuchung.
Vermutet der Arzt aufgrund der Anamnese bei erwachsenen Patienten eine Refluxkrankheit und bestehen keine Alarmsymptome (wie häufiges Erbrechen, Blutarmut etc.), kann eine Probebehandlung mit Protonenpumpenhemmern (PPI-Test) sinnvoll sein: Der Patient nimmt etwa zwei Wochen lang PPI ein. Bessern sich dadurch die Beschwerden, spricht das für die Refluxkrankheit. Die Behandlung mit PPI wird dann fortgesetzt.
Weitere Untersuchungen sind im Normalfall nur in folgenden Fällen notwendig:
Auch Sodbrennen bei Kindern erfordert in der Regel weiterführende Untersuchungen.
Folgende Untersuchungen können das sein:
Was hilft gegen Sodbrennen?
Sie können Sodbrennen beseitigen, indem Sie abnehmen und Stress abbauen. Vermeiden Sie es, zu rauchen, Alkohol zu trinken und scharf oder fettreich zu essen. Mahlzeiten kurz vor dem Schlafengehen sind ebenfalls ungünstig. Auch Medikamente helfen: Antazida (z.B. Algedrat) neutralisieren die Magensäure, Protonenpumpenhemmer (z.B. Pantoprazol, Omeprazol) reduzieren sie.
Was kann man bei Sodbrennen essen?
Bananen, Kartoffeln, Haferflocken, Ingwer, Mandeln, Vollkornbrot oder -nudeln sind geeignete Lebensmittel bei Sodbrennen. Scharfe, fettige und saure Speisen hingegen verschlimmern oft die Beschwerden. Geeignete Getränke sind zum Beispiel Magermilch, Aloe-vera-Saft, Kamillentee und vor allem stilles Wasser.
Was ist Sodbrennen?
Sodbrennen ist ein brennendes Gefühl in der Brust, das oft hinter dem Brustbein auftritt. Es entsteht durch Magensäure, die in die Speiseröhre gelangt. Das Brennen zieht in schlimmen Fällen bis zum Hals hoch.
Wie fühlt sich Sodbrennen an?
Viele Patienten spüren Sodbrennen als brennendes, stechendes und unangenehmes Gefühl im Brustbereich. Bei ausgeprägtem Sodbrennen steigt der Magensaft und das Brennen bis in den Rachen auf. Betroffene haben dann oft einen säuerlich-bitteren Geschmack im Mund.
Welcher Tee hilft bei Sodbrennen?
Kamillentee, Pfefferminztee und Fencheltee beruhigen den Magen und lindern Sodbrennen oft erfolgreich. Trinken Sie den Tee langsam, nicht zu heiß und in kleinen Schlucken. Verwenden Sie keinen Zucker: Der kann die Beschwerden verschlimmern.
Woher kommt Sodbrennen?
Sodbrennen entsteht, wenn Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt und diese reizt. Das passiert meist, wenn der Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre nicht richtig schließt. Auslöser sind beispielsweise Stress, starkes Übergewicht, Schwangerschaft oder saure Lebensmittel.
Welche Hausmittel helfen gegen Sodbrennen?
Hilfreiche Hausmittel gegen Sodbrennen sind zum Beispiel Bananen, Mandeln oder Haferflocken. Wasser, Milch, Kamillentee oder Aloe-Vera-Saft können die Beschwerden ebenfalls lindern. Ein bekanntes Hausmittel ist zudem das Natron in Backpulver, gelöst in einem Glas Wasser: Es neutralisiert die Magensäure. Dabei entsteht aber auch das Gas Kohlendioxid, das den Magen aufbläht und die Beschwerden unter Umständen verstärkt.
Was sollte man bei Sodbrennen trinken?
Bei Sodbrennen hilft es, stilles Wasser oder Kräutertees zu trinken. Koffeinhaltige, alkoholische, säure- oder kohlensäurehaltige Getränke sollten Sie lieber vermeiden: Sie verstärken das Sodbrennen womöglich. Um den Magen nicht zu sehr zu belasten, trinken Sie am besten langsam und in kleinen Schlucken.
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S2k-Leitlinie Gastroösophageale Refluxkrankheit unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (Stand: 2014)Herold, G.: Innere Medizin, Selbstverlag, 2013Baenkler, H.-W. et al.: Innere Medizin, Georg Thieme Verlag, 2. Auflage, 2009Infoportal des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG): "Sodbrennen und Refluxkrankheit" (Stand: 28.11.2018), unter: www.gesundheitsinformation.deBerufsverband Deutscher Internisten e.V.: "Was ist Sodbrennen?", unter: www.internisten-im-netz.de (Abruf: 31.05.2021)Köppen, H.: Gastroenterologie, Georg Thieme Verlag, 2010Pschyrembel Online, Klinisches Wörterbuch: www.pschyrembel.de (Abruf: 31.05.2021)MSD Manual - Ausgabe für medizinische Fachkreise: "Gastroösophageale Refluxkrankheit" (Stand: Juli 2019), unter: www.msdmanuals.comSchweizerisches Heilmittelinstitut (Swissmedic): Rückruf aller Präparate mit Ranitidin vom Schweizer Markt, unter: www.swissmedic.ch (Letztes Abrufdatum: 08.11.2021)Österreichisches Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG): Überprüfung von Ranitidin-haltigen Arzneimitteln aufgrund möglicher Verunreinigung mit NDMA, unter: www.basg.gv.at (Letztes Abrufdatum: 08.11.2021)Deutsches Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte: Ranitidin: EMA überprüft ranitidinhaltige Arzneimittel aufgrund des Nachweises von N-Nitrosodimethylamin (NDMA), unter: www.bfarm.de (Letztes Abrufdatum: 08.11.2021)
Von krankhaftem Haarausfall (Alopezie) spricht man, wenn einer Person über einen längeren Zeitraum mehr als 100 Haare pro Tag ausfallen. Die Ursachen der Alopezie sind sehr vielfältig, und so richtet sich die Behandlung danach, was im Einzelfall konkret zum Haarverlust geführt hat. Lesen Sie hier, welche Arten von Haarausfall es gibt und was sich dagegen tun lässt!