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Unter Pflanzenheilkunde, auch Phytotherapie genannt, versteht man die Anwendung von vollständigen Arzneipflanzen oder einzelnen Teilen – wie etwa Blüten, Blätter, Samen, Rinden oder Wurzeln. Durch die Zubereitungvon Extrakten, Tinkturen oder Pulvern können damit akute oder chronische Krankheiten gelinder und geheilt werden oder es wird diesen damit vorgebeugt. Im Gegensatz zur klassischen Schulmedizin wird damit meist nicht eine isolierte Erkrankung therapiert, sondern der Organismus in seiner Gesamtheit betrachtet.
Die weiteren Charakteristika der Phytotherapie im Überblick:
Ob das Klima, der Standort des Anbaugebiets, der Zeitpunkt der Ernte, die Lagerung oder die Verarbeitung – viele Faktoren können das Endprodukt beeinflussen, wodurch pflanzliche Arzneimittel und deren Zusammensetzung natürlichen Schwankungen unterliegen. Um dennoch eine gleichbleibend hohe Qualitätund Wirksamkeit zu gewährleisten, wurden Standards geschaffen und Wirkstoffmengen definiert. Auch pflanzliche Präparate durchlaufen somit strengen Kontrollen und Zulassungsverfahren.
Phytotherapie wird oft gezielt mit schulmedizinischen Behandlungen kombiniert, da sich die beiden Ansätze bei vielen Anwendungsbereichen, insbesondere bei chronischen Krankheiten, sinnvoll ergänzen können.
Ein Beispiel hierfür ist die Misteltherapie, die begleitend zur Krebsbehandlung erfolgen kann. Sie schwächt mitunter Nebenwirkungen der Krebsmedikamente ab und beschert Patienten mehr Energie.
Pflanzliche Präparate kommen meist bei leichten oder chronischen Erkrankungen zum Zug, wobei jede Pflanze ihre individuelle Heilkraft besitzt und teils mit anderen kombiniert werden kann.
Fünf Beispiele zur Veranschaulichung der Wirksamkeit von Phytopharmaka:
Die Phytotherapie ist inzwischen weitreichend erforscht und ein nicht mehr wegzudenkender Bereich der modernen Medizin. Dennoch sind Pflanzen keine Allheilmittel. Sie stoßen speziell bei schwerwiegenden Erkrankungen an ihre Grenzen oder wenn es sich um akute Notfälle handelt, die eine rasche Wirksamkeit erfordern.
Die Phytotherapie gilt im Allgemeinen als sanfte und gut verträgliche Therapieform. Das ist auf die komplexe Zusammensetzung zurückzuführen: Pflanzliche Arzneimittel enthalten ein Potpourri an verschiedenen Inhaltsstoffen. Nicht alle sind direkt an der Wirkung beteiligt, können aber ergänzend dazu positive Effekte auslösen. Eventuelle Nebenwirkungen treten aufgrund der Vielzahl an Substanzen somit schwächer auf. Chemisch-synthetische Substanzen beschränken sich hingegen in der Regel auf einen Wirkstoff, wodurch sich eine Unverträglichkeit rascher und heftiger bemerkbar macht.
Dennoch können auch pflanzliche Medizinprodukte Neben- und Wechselwirkungen haben und in bestimmten Situationen kontraproduktiv sein. So schränkt etwa Johanniskraut mitunter andere chemische Arzneimittel in ihrer Wirksamkeit ein, Ginkgo und Knoblauch können die Blutgerinnung hemmen und Mistelpräparte sollten nicht bei Fieber, akuten Entzündungen oder Autoimmunkrankheiten eingenommen werden.
Zu den bekanntesten Nebenwirkungen zählen:
Zudem können manche pflanzlichen Substanzen bei falscher Anwendung krebserregend sein oder zu einer Vergiftung führen.
Die Wahl der richtigen Heilpflanze und Darreichungsform hängt nicht nur von den Beschwerden ab, sondern auch von der individuellen Konstitution. Gleiches gilt für die Dosierung und die Dauer der Anwendung. Zudem werden in der Phytotherapie oft verschiedene Pflanzen kombiniert. Um die richtige Therapie zu wählen, sollte dies daher stets vorab mit einem medizinischen Experten abgeklärt werden. Vor allem bei Kindern, Schwangeren oder Menschen mit Vorerkrankungen ist Vorsicht geboten.
Viele pflanzliche Arzneimittel sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Die Kosten hierfür übernehmen gesetzliche Krankenkassen in der Regel nicht. Ausnahmen sind im Einzelfall für bestimmte Präparate und begrenzte Anwendungsbereiche der Phytotherapie möglich.
Wer dennoch auf die Kraft der Natur vertrauen möchte, ist mit einer privaten Krankenversicherung wie der GRAWE MyMED bestens beraten. Damit haben Sie nicht nur freie Arztwahl und genießen verkürzte Wartezeiten, sondern können auch ohne zusätzliche Kosten auf pflanzliche Behandlungsmethoden zurückgreifen.
Breites Anwendungsgebiet, geringe Nebenwirkungen, verschiedene Darreichungsformen – die Phytotherapie bietet viele Vorteile. Trotzdem kann es bei manchen Pflanzenstoffen auch zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Nebenwirkungen kommen. Um auf Nummer sicher zu gehen, besprechen Sie daher eine mögliche Einnahme oder Anwendung stets mit einem medizinischen Experten. Ist alles geklärt, können Sie das wundersame Tor zur Phytotherapie aufstoßen und die heilenden Kräfte der Natur walten lassen.
Die Pflanzenheilkunde, auch Phytotherapie genannt, zielt auf die Heilung, Linderung und Vorbeugung von diversen Krankheiten und Beschwerden ab. Hierzu bedient sie sich zahlreicher Arzneipflanzen oder deren Teile, wie Blüten, Blätter, Samen, Rinden oder Wurzeln, bzw. Zubereitungen daraus, wie etwa Extrakte, Tinkturen oder Säfte.
Ein Phytotherapeut wendet Heilpflanzen und daraus hergestellte Zubereitungen an, um damit Krankheiten zu behandeln oder vorzubeugen. Dies umfasst die Beratung von Patienten, die Erstellung individueller Therapiepläne und die Zubereitung von pflanzlichen Mitteln wie Tees, Tinkturen, Salben oder Kapseln. Der Fokus liegt dabei auf dem Menschen in seiner Gesamtheit.
Ja, die Phytotherapie ist wissenschaftlich belegt, allerdings sind nicht alle pflanzlichen Mittel gleich gut erforscht. Zugelassene Phytopharmaka müssen in jedem Fall strenge Qualitätsstandards erfüllen und es werden naturwissenschaftliche Methoden wie klinische Studien genutzt, um die Wirksamkeit und Sicherheit zu belegen.
Die Pflanzenheilkunde nutzt Jahrhunderte altes Wissen, welches inzwischen mithilfe moderner medizinischer Methoden belegt worden ist. Gut erforschte pflanzliche Arzneimittel stellen damit heutzutage eine gute Alternative zu chemischen Wirkstoffen dar und sind meist mit weniger Nebenwirkungen verbunden.
Die Homöopathie ist im Gegensatz dazu nicht mit wissenschaftlichen Verfahren überprüfbar, da sie sich gänzlich anders definiert. Homöopathika haben allerdings auch keine Nebenwirkungen, wodurch eine Einnahme in Summe geringe Risiken und trotzdem Chancen bietet. Denn selbst wenn es „nur“ der Placebo-Effekt ist, der letztendlich für Linderung sorgt, profitieren Erkrankte davon.
Experten raten dennoch in beiden Fällen von einer Selbstmedikation ab. Besprechen Sie Beschwerden immer mit einem Arzt oder Apotheker, um die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.
Neue Methoden, fortschrittliche Instrumente, höhere Sicherheitsstandards – unsere Medizin entwickelt sich stetig weiter. Daneben gibt es aber auch Verfahren, die bereits seit Jahrhunderten durchgeführt werden und dabei nichts an Relevanz eingebüßt haben. Eine solche Therapie ist der Aderlass. Aber was ist das genau? Wie läuft diese Technik ab? Warum sollte man einen Aderlass machen? Und wieviel kostet das? Die GRAWE verrät das Wichtigste zur Durchführung, den Kosten und Vorteilen eines Aderlasses.