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Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata) ist eine entzündliche Form des Haarausfalls, die meist plötzlich und ohne Vorwarnung einsetzt. Es entstehen kreisrunde kahle Stellen, die sich von der Mitte ausgehend weiter ausbreiten. Die Erkrankung ist gar nicht so selten: Ein bis zwei von 100 Menschen erkranken in ihrem Leben an kreisrundem Haarausfall. Meist tritt sie bei jungen Erwachsenen auf, aber auch Kinder bekommen manchmal eine Alopecia areata.
In den meisten Fällen (rund 70 Prozent) fallen die kahlen Stellen auf der Kopfhaut auf, jedoch bilden sie sich auch manchmal im Bereich von Bart, Augenbrauen und Körperbehaarung. Die kahlen Stellen sind nicht schmerzhaft; einige Betroffene beschreiben bei ihrem kreisrunden Haarausfall allerdings ein leichtes Jucken.
Die Ausprägung ist unterschiedlich stark: Während sich bei den meisten Betroffenen nur kleine, begrenzte haarlose Areale bilden, verlieren andere alle Kopfhaare (Alopecia totalis) oder sogar alle Körperhaare (Alopecia universalis). Diese Formen sind allerdings selten. Eine Sonderform ist die Alopecia ophiasis: Hier fällt das Haar vor allem im Bereich von Nacken und Schläfen aus.
Der Verlauf bei kreisrundem Haarausfall ist nicht vorhersehbar. Generell ist die Prognose bei Kindern besser als bei Erwachsenen. Bei Männern und Frauen unterscheidet die Erkrankung sich nicht im Verlauf. Viele Frauen leiden psychisch jedoch stärker unter ihrem veränderten Aussehen durch die Alopecia areata.
In vielen Fällen heilt kreisrunder Haarausfall unvorhergesehen von allein (spontan) aus. Die nachwachsenden Haare sind anfangs sehr fein und farblos, später zeigen sie dann meist wieder die gewohnte Stärke und Farbe. Manchmal ist diese Spontanheilung von Dauer, in anderen Fällen aber nur vorübergehend ? die Haare fallen erneut aus.
Die Alopecia ophiasis verläuft insgesamt öfter chronisch als andere Formen von kreisrundem Haarausfall. Außerdem gilt: Je länger die Erkrankung bereits besteht, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit für einen chronischen Verlauf.
Die Erfolgsaussichten der verschiedenen Therapiemethoden sind sehr wechselnd. Im Allgemeinen führt eine Behandlung eher zum Erfolg, wenn der kreisrunde Haarausfall noch nicht sehr lange besteht. Bei kahlen Stellen, die drei Jahre oder älter sind, ist die Prognose ungünstig.
Wenn die Haare unter einer Behandlung nachwachsen, sind sie meist pigmentlos (weiß). Die Betroffenen haben dann Flecken weißen Haares am Kopf, was Mediziner als Poliose bezeichnen. In manchen Fällen kommt es später zu einem Rückfall, und die Haare fallen erneut aus.
Manche Betroffene entscheiden sich letztendlich, eine Perücke zu tragen ? besonders dann, wenn der kreisrunde Haarausfall den gesamten Kopf betrifft.
Die Ursache von kreisrundem Haarausfall ist noch nicht vollständig geklärt. Mediziner vermuten eine Störung des Immunsystems, eine sogenannte Autoimmunreaktion: Aufgrund einer Fehlregulation richten sich Abwehrzellen des Körpers gegen Zellen in den Haarfollikeln. Die Folge ist eine Entzündungsreaktion. Die Haarfollikel an sich bleiben dabei erhalten, aber das Haarwachstum ist gestört, und schließlich fällt das Haar aus.
Dabei entstehen runde, kahle Herde im Haarkleid, meist auf dem Kopf. Allerdings betrifft der kreisrunde Haarausfall manchmal auch Bart, Augenbrauen und andere Körperhaare. Bei der schwersten Form verlieren Betroffene alle Körperhaare (Alopecia universalis).
Für eine Autoimmunreaktion bei Alopecia areata spricht unter anderem, dass manche Betroffene weitere Erkrankungen mit einem überschießenden Immunsystem aufweisen, zum Beispiel ein atopisches Ekzem (Neurodermitis), sowie Autoimmunerkrankungen wie Vitiligo (Weißfleckenkrankheit) oder Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis.
Eine genetische Veranlagung scheint ebenfalls bei kreisrundem Haarausfall eine Rolle zu spielen; manchmal tritt er familiär gehäuft auf. In einigen Fällen lassen sich psychogene (Teil-)Ursachen ausmachen: Gelegentlich entwickelt sich kreisrunder Haarausfall bei Stress, Prüfungen, nach Unfällen oder Trauerfällen.
Als gesichert gilt, dass kreisrunder Haarausfall nicht die Folge von Mangelernährung (wie Vitaminmangel) oder von schädlichen Umwelteinflüssen (Umweltgiften) ist.
Haarausfall als solcher ist ein häufiges Symptom, das zum Beispiel durch hormonelle Veränderungen, Stresssituationen, aber auch einfach durch das Älterwerden ausgelöst wird. Wenn Sie allerdings bemerken, dass sich auffällige runde, kahle Stellen auf der Kopfhaut oder im Bereich der Körper- und Gesichtsbehaarung bilden, empfiehlt es sich, einen Arzt aufzusuchen ? es handelt sich möglicherweise um kreisrunden Haarausfall.
Der richtige Ansprechpartner bei Verdacht auf kreisrunden Haarausfall ist der Hautarzt oder der Hausarzt, der eine entsprechende Überweisung ausstellt.
Oft reicht bereits das typische klinische Bild des kreisrunden Haarausfalls aus, damit der Arzt eine Alopecia areata vermutet. Zusätzlich stellt der im Rahmen der Anamnese (Patientengespräch) Fragen über die Dauer des Haarausfalls, weitere Symptome (wie Hautjucken) und andere bestehende Erkrankungen. Dazu gehören zum Beispiel solche, die mit überschießenden Immunreaktionen einhergehen (wie Neurodermitis) und Autoimmunerkrankungen.
Zusätzlich untersucht der Arzt die kahlen Hautstellen und ihre Ränder mit einem speziellen Hautmikroskop mit eingebauter Lampe (Dermatoskop). Auch die Haarwurzeln betrachtet er möglicherweise mit einem Lichtmikroskop (Trichogramm). Dazu entfernt er vorher einige ? möglichst nicht frisch gewaschene ? Haare samt Haarwurzel von der Kopfhaut. Mit der Untersuchung stellt er fest, in welchem Entwicklungsstadium sich die Haare befinden, und grenzt so die Alopecia areata von anderen Formen des Haarausfalls ab.
Was hilft bei kreisrundem Haarausfall? Diese Frage beschäftigt die Betroffenen wohl am meisten. Da die genaue Ursache von Alopecia areata nicht bekannt ist, gibt es auch keine ursächliche Therapie. Es gibt allerdings verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die darauf abzielen, neues Haarwachstum anzuregen. Manchmal helfen sie, oftmals sind sie aber auch erfolglos.
Die verschiedenen Therapien entfalten ihre Wirkung entweder lokal (vor Ort) oder systemisch (im ganzen Körper) und sollen das Haarwachstum wieder anregen:
Die älteste Behandlungsform bei Alopecia areata ist es, hautreizende Substanzen auf die kahlen Stellen aufzutragen ? mit der Absicht, dass durch die ausgelöste Hautirritation neue Haare wachsen.
Dazu kommt etwa 0,5- oder einprozentiges Anthralin (Cignolin) zum Einsatz, das auf die kahlen Stellen aufgetragen und nach kurzer Einwirkzeit mit einem Tuch wieder entfernt wird (das verhindert eine Verfärbung der Haut). Bei manchen Patienten lässt diese Behandlung nach einiger Zeit tatsächlich die Haare wieder wachsen. Wenn sich aber nach drei Monaten noch kein Erfolg eingestellt hat, empfiehlt es sich, die Anthralin-Behandlung zu beenden.
Ähnlich ist das Wirkprinzip bei Dithranol, das ebenfalls als Salbe (0,5 bis zwei Prozent) auf die betroffenen Stellen aufgetragen wird.
Andere hautreizende Mittel, die manchmal bei kreisrundem Haarausfall angewendet werden, sind Chrysarobin, Capsaicin (Scharfstoff aus Chili) und Pfeffertinktur. Sie lassen die Haare aber nur in Einzelfällen tatsächlich wieder wachsen.
Lösungen mit dem Wirkstoff Minoxidil sind eigentlich für die äußerliche Behandlung von erblich bedingtem Haarausfall zugelassen. Er fördert das Haarwachstum, indem er die Durchblutung rund um die Haarfollikel anregt. Meist kommt Minoxidil unterstützend zu anderen Therapiemethoden (wie Kortison) zum Einsatz, da sonst bei kreisrundem Haarausfall keine durchschlagenden Erfolge zu erwarten sind.
Wird eine Alopecia areata bei Kindern behandelt, kommt zum Beispiel oft eine niedrig dosierte Minoxidil-Lösung in Kombination mit einem Kortison-Präparat mittlerer Stärke zum Einsatz.
Kreisrunder Haarausfall wird heute vielfach mit Glukokortikoiden (kortison-artigen Wirkstoffen) in Form von Cremes oder Lösungen behandelt. Die Langzeiterfolge variieren, und es kommt häufig zu Rückfällen. In maximal der Hälfte aller Fälle lässt diese lokale Behandlungsmethode die Haare wieder wachsen. Zwar hat eine Glukokortikoid-Therapie auf der Haut wenig Nebenwirkungen, jedoch spielt sich das Entzündungsgeschehen zwei bis drei Millimeter unter der Hautoberfläche ab ? bis hierhin dringen die Wirkstoffe meist nicht gut vor.
Daher wird Kortison häufig mit kleinen Spritzen in die kahlen Hautstellen injiziert. Solche Kortison-Spritzen setzt der Arzt jeweils im Abstand von etwa einem Zentimeter auf die betroffenen Hautstellen. Er geht beim Einspritzen vorsichtig vor und beachtet die Gesamtdosis an injizierten Glukokortikoiden. Andernfalls gerät der Wirkstoff möglicherweise in relevanten Mengen in die Blutbahn und löst somit unerwünschte Effekte im ganzen Körper aus (systemische Nebenwirkungen). Für eine anhaltende Wirkung ist es jedoch oft nötig, die Therapie alle vier bis sechs Wochen zu wiederholen.
Eine sogenannte systemische Kortisontherapie ? zum Beispiel in Form von Tabletten ? kommt nur in schweren, ausgedehnten Fällen von kreisrundem Haarausfall infrage. Zwar lässt sie bei den meisten Patienten tatsächlich die Haare wieder wachsen. Dafür muss Kortison aber längerfristig in einer Dosierung eingenommen werden, die als Nebenwirkungen zum Beispiel das Immunsystem schwächt, Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme) und Menstruationsstörungen begünstigt.
Manche Hautkliniken bieten eine sogenannte Pulstherapie an, bei der Patienten mit kreisrundem Haarausfall an drei aufeinander folgenden Tagen eine hohe Dosis eines Glukokortikoids direkt als Infusion in die Vene erhalten. Die Therapie ist zwar mit einem recht hohen Aufwand verbunden und bedarf engmaschiger Überwachung, hat aber deutlich weniger Nebenwirkungen als eine systemische Kortisontherapie mit Tabletten.
Als wissenschaftlich erwiesen gilt die Wirksamkeit einer lokalen Immuntherapie mit dem Wirkstoff Diphencypron (Diphenylcyclopropenon, DPCP) bei kreisrundem Haarausfall. Diese Methode kommt aber nur bei größeren kahlen Herden zum Einsatz.
Zunächst trägt der Arzt den Wirkstoff hochkonzentriert auf die kahlen Stellen auf, mit dem Ziel, dort eine Entzündung auszulösen und das Abwehrsystem des Patienten für den Wirkstoff zu sensibilisieren. Nach drei bis vier Wochen wird DPCD in niedriger Dosierung erneut appliziert, was dann eine allergische Hautreizung hervorruft. Die Anwendung wird wöchentlich wiederholt, meist über Monate.
Experten gehen davon aus, dass diese allergische Hautentzündung auf den kahlen Kopfhautstellen bestimmte Immunzellen anlockt, die jene Immunzellen "verdrängen", welche die Haarwurzelzellen angreifen. In günstigen Fällen setzt nach etwa drei Monaten ein neues Haarwachstum ein, wobei zunächst pigmentlose (weiße) Haare sprießen. Einige Wochen später werden in diese Haare meist Pigmente eingelagert, manchmal bleiben die neuen Haare aber auch weiß.
Die topische Immuntherapie lässt bei rund 80 Prozent der Patienten mit kreisrundem Haarausfall tatsächlich die Haare wieder wachsen. Bei fast jedem zweiten Patienten kommt es dann allerdings zu einem Rückfall (kurz nach Therapieende). Auf Dauer führt diese Behandlung also nur bei rund 40 Prozent der Patienten zum Erfolg.
Die topische Immuntherapie ist recht aufwendig und birgt Risiken (wie überschießende Ekzeme). Sie gehört daher in die Hände von speziell geschulten Ärzten.
Die Abkürzung PUVA steht für Psoralen plus UV-A. Diese photochemische Behandlungsmethode kommt bei verschiedenen Hauterkrankungen wie Schuppenflechte (Psoriasis) und Neurodermitis zum Einsatz, und in manchen Fällen auch bei kreisrundem Haarausfall.
Auf die betroffenen Hautstellen bringt der Arzt ein phototoxisch wirksames Psoralen (wie Methoxalen) auf. Nach einer Viertelstunde bestrahlt er die Stelle mit UV-A-Licht. Das hemmt in vielen Fällen die Schädigung der Haarfollikel durch Immunzellen.
Die lokale PUVA ist bei kreisrundem Haarausfall genauso erfolgreich wie eine topische Immuntherapie. Allerdings ist das Rückfallrisiko hier noch höher.
Oft werden bei kreisrundem Haarausfall (oder sonstigem Haarausfall) Zink-Präparate empfohlen. Das Spurenelement ist unter anderem wichtig für ein starkes Immunsystem sowie für gesunde Haut und Haare. Die Einnahme von Zink hilft bei kreisrundem Haarausfall allerdings vermutlich nur dann, wenn tatsächlich ein Zinkmangel besteht.
Auch eine Einnahme von Vitamin D hat möglicherweise positive Effekte bei kreisrundem Haarausfall. Wissenschaftlich belegt ist das allerdings noch nicht.
Eine überraschend erfolgreiche "Therapiemethode" ist die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe: Patienten mit kreisrundem Haarausfall profitieren von der gemeinsamen Aufarbeitung der Krankheit mit anderen Betroffenen. Besonders bei Kindern verzeichnet die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe manchmal größere Erfolge als jede medikamentöse Behandlung.
Manchmal wenden Patienten bei kreisrundem Haarausfall Homöopathie, Schüßler-Salze und andere alternative Heilmethoden an.
So empfehlen Homöopathen bei Alopecia areata zum Beispiel die Einnahme von Arsenicum album, Lycopodium clavatum, Phosphorus oder Vinca minor. Als geeignetes Schüßler-Salz gilt vor allem die Nr. 5 Kalium phosphoricum. Aber auch anderen Mittel wie Nr. 11 Silicea oder Nr. 21 Zincum chloratum wird eine förderliche Wirkung bei kreisrundem Haarausfall nachgesagt.
Die Konzepte der Homöopathie und der Schüßler-Salze sowie ihre spezifische Wirksamkeit sind umstritten und durch Studien nicht eindeutig belegt. Auch haben alternativmedizinische Methoden ihre Grenzen. Sprechen Sie deshalb im Vorfeld mit Ihrem Arzt.
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Feichtinger, T. & Niedan-Feichtinger, S.: Praxis der Biochemie nach Dr. Schüßler. Haug Verlag, 4. Auflage, 2010Köhler, G.: Lehrbuch der Homöopathie, Band 2: Praktische Hinweise zur Arzneiwahl. Hippokrates Verlag, 7. Auflage, 2009Kittler, H. et al.: Dermatologie und Venerologie im Überblick. Facultas Verlags- und Buchhandels AG, 5. Auflage, 2013Bork, K. & Bräuninger, W.: Hautkrankheiten in der Praxis. Schattauer Verlag, 3. Auflage, 2005Wolff, H.: Alopezie: Haarausfall ist nicht gleich Haarausfall, in: Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 07/2007Herrmann, K. & Trinkkeller, U.: Dermatologie und medizinische Kosmetik. Springer-Verlag, 3. Auflage, 2015Raab, W.: Haarerkrankungen in der dermatologischen Praxis. Springer-Verlag, 2012Altmeyers Enzyklopädie: Alopecia areata, unter: www.altmeyers.org (Abrufdatum: 09.05.2022)Wolff, H. et al.: Diagnostik und Therapie von Haar- und Kopfhauterkrankungen. Dtsch Arztebl Int 2016; 113: 377-86.
Eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis) ist eine akute oder chronische Infektion des Zahnfleisches. Die Behandlung zielt auf eine Intensivierung der Mundhygiene ab und beinhaltet zum Beispiel die Anwendung von Spüllösungen oder eine professionelle Zahnreinigung. Einige Betroffene nutzen zudem Hausmittel und Homöopathie gegen Gingivitis. Lesen Sie hier mehr zum Thema und erfahren Sie, was gegen entzündetes Zahnfleisch hilft!