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Fettreiche Kost ? vor allem eine hohe Zufuhr gesättigter Fettsäuren ? sowie Transfettsäuren begünstigen die Bildung von Gallensteinen.
Gesättigte Fettsäuren erhöhen den Spiegel des "schlechten" LDL-Cholesterins im Blut. Die meisten Gallensteine bestehen zum Großteil aus Cholesterin. Man spricht auch von Cholesterinsteinen oder gemischten Steinen. Reich an gesättigten Fettsäuren sind vor allem tierische Lebensmittel wie Fleisch und Fleischwaren (wie Wurst) sowie Milch und Milchprodukte (Butter, Käse etc.). Sie finden sich aber auch in Kokosfett, Backwaren und fettreichen Süßigkeiten.
Transfettsäuren erhöhen ebenfalls den LDL-Cholesterinspiegel und senken gleichzeitig den Spiegel des "guten" HDL-Cholesterins. Sie entstehen bei der Lebensmittelherstellung im Zug der Fetthärtung (Hydrierung), die aus flüssigen Ölen streichfähige Fette (wie Margarine) macht. Transfettsäuren stecken unter anderem in Kartoffelchips, Nugatcreme, Backwaren sowie Brat- und Frittierfetten.
Fettreiche Ernährung kann auch die Beschwerden bei bestehenden Gallensteinen fördern: Wer Gallensteine oder sonstige Gallenblasenprobleme hat, verträgt oft fettreiche Mahlzeiten und in Fett gebratene Speisen nicht gut. Sie sind ebenso wie geröstete Speisen mögliche Auslöser von Gallenkoliken. Am besten machen Sie daher einen Bogen darum.
Ebenfalls ungünstig im Hinblick auf Gallensteine ist eine Ernährung, die reich an raffinierten Kohlenhydraten (wie Haushaltszucker, Fruchtzucker) und arm an Ballaststoffen (z.B. durch Weißmehlprodukte) ist. Sie kann nämlich die Bildung von Gallensteinen begünstigen. Außerdem fördert eine zuckerreiche, ballaststoffarme Kost die Entstehung von Übergewicht und Diabetes ? beides Risikofaktoren für Gallensteine.
Achten Sie deshalb auf ballaststoffreiche, leichte Vollwert-Ernährung:
Auch wenn Sie übergewichtig sind ? halten Sie keine Diät bei Gallensteinen ein! Längeres Heilfasten und einseitige Diäten erhöhen nämlich das Risiko für die Bildung von Gallensteinen. Außerdem können vorhandene Gallensteine "wachsen". Der Grund: Im Hungerzustand setzt der Körper verstärkt gespeichertes Cholesterin aus dem Fettgewebe frei, was den Cholesteringehalt der Gallenflüssigkeit erhöht. Gleichzeitig wird die Freisetzung von Gallensäuren vermindert, die das Cholesterin in Lösung halten sollten. Das Cholesterin kann daher leichter in Form von Gallensteinen "ausflocken". Vermeiden Sie deshalb eine rasche Gewichtsabnahme!
Besser ist eine langsame, stetige Gewichtsreduktion. Dies lässt sich mit einer fettarmen, ausgewogenen Vollwertkost erreichen, am besten in Kombination mit ausreichend Bewegung und Sport.
Nach der operativen Entfernung der Gallenblase (einschließlich der darin befindlichen Gallensteine) müssen Patienten sich nicht zwangsläufig anders ernähren: Gewohnte Speisen vertragen sie meist ebenso gut wie vor dem Eingriff.
Kommt es doch zu Verdauungsproblemen nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel, kann eine Ernährungsumstellung sinnvoll sein. Empfohlen wird dabei meist das Gleiche wie vor der Entfernung der Gallensteine ? eine Ernährung mit viel Ballaststoffen, wenig Fett sowie vollwertigen Lebensmitteln.
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Müller, C. et al.: Ernährung in Prävention und Therapie, Georg Thieme Verlag, 2009Schäffler, A. et al.: Medizin für Heilpraktiker, Georg Thieme Verlag, 2012Berufsverband Deutscher Internisten e.V.: "Gallensteine" (Stand: 18.08.2017), unter: www.internisten-im-netz.deInformationsportal der Stiftung für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen: "Gallensteine" (Stand: 10.03.2021), unter: www.gesundheitsinformation.deFachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention (FETeV): "Gallensteine - Ernährungstherapie" (Stand: 19.11.2020), unter: fet-ev.euSmollich, M. & Blumenstein, B.: "Damit die Galle nicht überläuft", in: DAZ 2014, Nr. 31, S. 38, online unter: www.deutsche-apotheker-zeitung.de
Morbus Crohn ist eine chronische Entzündung im Magen-Darm-Trakt, die meist schubweise verläuft. Typische Symptome sind Bauchschmerzen und starke Durchfälle. Heilen lässt sich Morbus Crohn bislang nicht. Doch lassen sich die Beschwerden durch Medikamente und einen entsprechenden Lebensstil günstig beeinflussen. Lesen Sie hier, was Morbus Crohn genau ist, welche Ursachen die Krankheit hat und wie man sie behandelt.