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Beschrieben wird ein Darmverschluss (Ileus) als Unterbrechung der Passage durch den Dünndarm oder Dickdarm. Die Vorstufe des Ileus wird Subileus genannt. Es handelt sich dabei um einen klinisch noch nicht voll entwickelten Darmverschluss.
Gelingt es dem Darm nicht mehr, seinen Inhalt wie gewohnt durchzuschleusen, vermehren sich dort Bakterien stark. Treten sie in den Blutkreislauf über, droht eine Blutvergiftung (Sepsis). Durch den Stau der Speisereste und die Gasbildung dehnt sich der Darm stark aus. Seine Wand wird dünn und anfällig für Risse und Löcher.
Es besteht die Gefahr, dass Darminhalt austritt und eine Bauchfellentzündung (Peritonitis) entsteht.
Gleichzeitig nimmt der Darm bei einem Ileus die für den Körper wichtigen Blutsalze (Elektrolyte) und Flüssigkeit nicht mehr in den Blutkreislauf auf. Das erhöht das Risiko für einen Kreislaufschock.
Darmverschluss ist nicht gleich Darmverschluss. Nicht nur die Ursachen unterscheiden sich, auch die Symptome fallen je nach Ursache und Schweregrad des Darmverschlusses verschieden aus.
Darmverschluss-Symptome beim mechanischen Typ sind:
Beim Strangulationsileus (also durch Ein- oder Abklemmung des Darms) wird der betroffene Darmabschnitt nicht mehr durchblutet. Der Schmerz ist dann dauerhaft. Zudem sinkt der Blutdruck, der Puls beschleunigt sich und Betroffene erbrechen stark ? im Extremfall sogar Kot (Koterbrechen).
Darmverschluss-Symptome beim paralytischen (gelähmten) Typ sind weniger stark ausgeprägt und treten verzögert auf. Zwar leiden Patienten auch bei dieser Form von Darmverschluss unter Anzeichen wie Übelkeit und Erbrechen. Da der Darm gelähmt ist, sind jedoch keine Darmgeräusche zu hören. Mediziner sprechen dann auch von "Grabes- oder Totenstille".
Die Schmerzen sind nicht wie beim mechanischen Darmverschluss schubartig. Stattdessen sind sie anhaltend und diffus ? Betroffenen fällt es oft schwer, eindeutig zu beschreiben, wo es wehtut. Besonders stark ausgeprägt ist der geblähte Bauch. Besteht zugleich eine Bauchfellentzündung, ist der Bauch hart angespannt ("Trommelbauch").
Als Symptom des paralytischen Ileus erbrechen Betroffene manchmal im weiteren Verlauf Darminhalt.
Die Symptome unterscheiden sich, je nachdem, an welchem Darmabschnitt der Darmverschluss auftritt. Je höher er im Darm sitzt (etwa im Dünndarm), desto früher und stärker erbricht sich der Betroffene. Oft ist bei einem hohem Darmverschluss anfangs Stuhlgang trotzdem noch möglich.
Bei einem tief sitzenden Darmverschluss beginnen die Beschwerden schleichender mit Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Übelkeit und wachsendem Bauchumfang.
Im weiteren Verlauf kommt auch Koterbrechen vor.
Manchmal ähneln die Symptome einer hartnäckigen Verstopfung denen eines Darmverschlusses, etwa kolikartige Bauchschmerzen oder ein aufgetriebener Bauch. Ein Arzt klärt in der Untersuchung, worum es sich handelt und leitet für den jeweiligen Fall die richtige Behandlung ein.
Ein Darmverschluss ist ein akuter Notfall! Welche Vorzeichen und Symptome auch immer auftreten ? Betroffene müssen sofort zum Arzt. Ohne Therapie endet der Ileus fast immer tödlich!
Je früher ein Darmverschluss erkannt wird, desto besser lässt er sich therapieren. Ohne Behandlung ist ein Ileus lebensbedrohlich. Zu den lebensgefährlichen Komplikationen eines Darmverschlusses zählen etwa:
Weil der Speisebrei im Darm stehen bleibt, steigt der Druck auf die Darmwand gefährlich an. Die empfindliche Schleimhaut wird verletzt (Schleimhauterosionen). Es besteht die Gefahr, dass Teile der Darmwand absterben (Darmwandnekrosen). Dann durchwandern Bakterien diese und lösen eine Bauchfellentzündung (Peritonitis) aus.
Die Sterblichkeit beim Darmverschluss liegt bei fünf bis 25 Prozent. Jede Stunde, die ohne Behandlung verstreicht, erhöht das Sterberisiko um etwa ein Prozent.
Ein Darmverschluss ist ein akuter Notfall und muss im Krankenhaus behandelt werden!
Die Therapie richtet sich danach, was den Darmverschluss verursacht hat und in welchem Darmabschnitt er auftritt. Oftmals genügen konservative Maßnahmen. In jedem Fall muss der Patient vorerst auf Essen und Trinken verzichten. Für gewöhnlich bekommt er eine Magen- oder Dünndarmsonde, um den rückgestauten Darminhalt abzuleiten.
Betroffene erhalten zudem eine Infusion (Venentropf), um dem Körper zügig Nährstoffe und Flüssigkeit zuzuführen. Auch Medikamente (etwa gegen Übelkeit und Erbrechen) lassen sich darüber direkt in den Blutkreislauf einleiten. Um die Urinausscheidung zu kontrollieren, legt der Arzt in manchen Fällen einen Blasenkatheter.
Weitere konservative Maßnahmen, die bei einer Darmverschluss-Behandlung eventuell sinnvoll sind, sind zum Beispiel Einläufe, feucht-warme Bauchwickel und die Gabe von Medikamenten zur Anregung der Darmperistaltik.
Eine Operation ist unbedingt notwendig bei einem Strangulationsileus sowie bei einem Dickdarmverschluss. In manchen Fällen legt der Chirurg einen künstlichen Darmausgang an (Anus praeternaturalis, Stoma).
Nach der Operation bekommt der Patient über mehrere Tage hinweg eine Infusion. Erst nach dem ersten Stuhlgang beginnt man langsam, den Darm in Bewegung zu bringen ? erst mit Tee, dann mit flüssiger und später mit passierter Kost. Nach etwa zehn Tagen ist schließlich leicht verdauliche Kost in Form von Zwieback, Bananen oder Kartoffeln erlaubt.
Es gibt verschiedene Ursachen für einen Darmverschluss. Prinzipiell unterscheidet man folgende Hauptgruppen eines Ileus:
Ein mechanischer Ileus geht ohne Behandlung oftmals in einen kombinierten mechanisch-paralytischen Darmverschluss über.
Ein mechanischer Darmverschluss entsteht zum Beispiel durch eine Abschnürung der darmversorgenden Blutgefäße (Strangulationsileus). Das passiert etwa bei einem Leistenbruch, wenn ein Stück Darm in der Bruchpforte eingeklemmt wird (Inkarzeration). Ein Strangulationsileus resultiert aber auch, wenn sich der Darm um die eigene Achse dreht (Volvulus) oder sich ein Stück Darm über den nachfolgenden Darmabschnitt stülpt (Invagination).
In anderen Fällen entsteht ein mechanischer Darmverschluss durch eine Verlegung des Darmlumens, beispielsweise durch einen Fremdkörper, Würmer oder einen Tumor (wie Darmkrebs). Auch harte Kotsteine verstopfen manchmal den Darm (genauer: Dickdarm).
Seltener ist ein großer Gallenstein das Hindernis: Beim sogenannten Gallensteinileus bricht die Wand der Gallenblase in den benachbarten Dünndarm ein. So entsteht eine direkte Verbindung (Fistel) mit dem Darm. Über diese tritt ein großer Gallenstein entweder in den Dünndarm selbst oder in den Übergang vom Dünn- zum Dickdarm (Ileozäkalklappe) ein und verstopft die Passage.
Manchmal beruht ein mechanischer Darmverschluss auf einer Einengung des Darmlumens von außen. Eine mögliche Ursache sind Verwachsungen im Bauchraum infolge von Entzündungen oder Operationen. Solche Verwachsungen werden "Briden" genannt, weshalb man hier auch von einem Bridenileus spricht.
Auch Tumoren im Bauchraum drücken manchmal so auf den Darm, dass die Darmpassage behindert oder unterbrochen wird. Das passiert zum Beispiel in manchen Fällen bei einem flächigen Krebsbefall des Bauchfells (Peritonealkarzinose).
Oft sind klingende Darmgeräusche, auch Durchspritzperistaltik genannt, zu hören, wenn der Darm von außen stark gepresst wird. Die Geräusche entstehen, wenn der Nahrungsbrei mit Druck durch die Engstelle im Darm gepresst wird.
Krankhafte Prozesse in der Darmwand wie etwa bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) oder entzündeten Darmausstülpungen (Divertikulitis) sind ebenfalls mögliche Gründe für einen mechanischen Darmverschluss.
Im Gegensatz zum mechanischen Darmverschluss blockiert beim paralytischen Ileus kein Hindernis den Weitertransport des Speisebreis, sondern eine Lähmung der Darmmuskulatur.
Diese Lähmung ist zum Beispiel die Folge von Gefäßverschlüssen, etwa durch Blutgerinnsel (Thromben). In diesem Fall sprechen Experten von einem primären paralytischen Ileus.
Häufiger ist der sekundäre paralytische Ileus: Hier wird die Darmmuskulatur durch mechanische Reize, zum Beispiel durch eine Operation oder schwere Baucherkrankungen (wie Bauchfell- oder Blinddarmentzündung) gelähmt.
Mehr über Ursachen, Anzeichen und Behandlung eines Darmverschlusses infolge einer Lähmung der Darmwand erfahren Sie im Beitrag Paralytischer Ileus.
Ein Darmverschluss durch eine Verkrampfung der Darmwand ist selten. Er ist zum Beispiel die Folge einer Bleivergiftung. Auch bestimmte Stoffwechselerkrankungen, die unter dem Begriff Porphyrie zusammengefasst werden, kommen als Ursache infrage. Manchmal entsteht ein spastischer Darmverschluss auch durch eine Infektion mit Spulwürmern (Askariasis).
Alte Menschen leiden häufiger an chronischer Verstopfung, daher besteht bei ihnen mitunter die Gefahr, dass es zu einem Darmverschluss kommt. Das Risiko ist für Senioren höher, weil sie öfter unter Erkrankungen (wie Diabetes mellitus) leiden oder Medikamente (etwa bestimmte Schmerzmittel) einnehmen, die eine Verstopfung und einen Ileus begünstigen.
Oft trinken betagte Menschen zu geringe Mengen Flüssigkeit, bewegen sich weniger und ihre Verdauung ist langsamer. Es ist daher besonders wichtig, dass alte Menschen selbst ? oder bei Pflegebedürftigen deren Angehörige und Pflegende ? ihre geregelte Verdauung im Blick haben.
Bei chronischer Verstopfung greifen manchen Menschen zu einem Abführmittel. Bestimmte Abführmittel entziehen dem Körper jedoch Flüssigkeit und führen auf Dauer zu einer Gewöhnung ? längerfristig besteht die Gefahr, dass sich die Verstopfung verschlimmert. Es ist daher ratsam, Abführmittel nur in Absprache mit dem Arzt einzunehmen.
Ein Abführmittel eignet sich zudem nicht, um einen Darmverschluss zu behandeln!
Auch bei Babys kommt manchmal ein Darmverschluss vor. Ein Grund ist zum Beispiel, dass von Geburt an ein Darmabschnitt verschlossen ist (Darmatresie). Eine andere mögliche Ursache ist, dass der erste, zähe Stuhl des Neugeborenen (Mekonium) den Darm verstopft. Mediziner sprechen hier von einem Mekoniumileus.
Das Mekonium besteht unter anderem aus in der Gebärmutter verschluckten Haaren, Haut- und Schleimhautzellen.
Ein Mekoniumileus ist meist ein früher Hinweis auf eine angeborene Stoffwechselerkrankung, die Mukoviszidose.
Bei Verdacht auf einen Darmverschluss befragt der Arzt den Betroffenen ausführlich zu seiner Krankengeschichte (Anamnese): Er erkundigt sich unter anderem, seit wann die Beschwerden bestehen, wo genau die Schmerzen auftreten, wann zum letzten Mal Stuhl und Darmwinde abgegangen sind und ob der Patient Bauchoperationen hinter sich hat.
Dann folgt eine körperliche Untersuchung: Der Arzt tastet den Bauch des Patienten ab und prüft, ob sich durch die Berührung die Bauchmuskeln reflexartig anspannen (Abwehrspannung). Außerdem horcht er den Bauchraum mit einem Stethoskop ab. Das liefert Hinweise, um welche Art von Darmverschluss es sich handelt.
Sind nämlich Darmgeräusche zu hören, weist dies eher auf einen mechanischen Darmverschluss hin. Bei fehlenden Darmgeräuschen ("Grabes-/Totenstille im Bauchraum") handelt es sich dagegen wahrscheinlich um einen paralytischen Ileus.
Zur körperlichen Untersuchung bei Darmverschluss gehört auch, dass der Arzt den Enddarm über den After mit einem Finger abtastet (rektale Untersuchung).
Bildlich darstellen lässt sich ein Ileus mithilfe einer Röntgenuntersuchung. Bereits vier bis fünf Stunden nach Beginn zeigen sich auf den Röntgenbildern geblähte Darmschlingen, in denen Flüssigkeit steht.
Bei Verdacht auf einen Dickdarmverschluss erhält der Patient oftmals einen Einlauf mit einem Kontrastmittel vor dem Röntgen. Auf den Aufnahmen lässt sich erkennen, wo genau sich der Verschluss befindet.
Auch eine Ultraschalluntersuchung gibt oft Aufschluss über den genauen Ort des Darmverschlusses. Es zeigen sich stehende Darmschlingen und teilweise freie Flüssigkeit im Bauchraum sowie große Gasansammlungen.
In bestimmten Fällen ist eine Computertomografie (CT) sinnvoll, etwa bei Verdacht auf Tumoren oder als Vorbereitung der operativen Behandlung.
Einem Darmverschluss beziehungsweise seinen verschiedenen Ursachen lässt sich nicht generell vorbeugen. Einige Maßnahmen sind jedoch für einen geregelten Stuhlgang hilfreich. Dazu zählt eine ballaststoffreiche Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten. Ballaststoffe regen nämlich die Darmtätigkeit an.
Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (1,5 bis 2 Liter pro Tag) sowie regelmäßige Bewegung sind wichtig für eine geregelte Verdauung.
Nach einer Bauchoperation bilden sich manchmal Verwachsungen im Bauchraum, die mitunter einen Ileus auslösen. Nach einer Bauch-OP ist es deshalb ratsam, auf mögliche Anzeichen für einen Darmverschluss zu achten (Bauchschmerzen, ausbleibender Stuhlgang et cetera) und gegebenenfalls frühzeitig zum Arzt gehen.
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