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Endlich außerhalb von Mamas Bauch! Für Neugeborene ist es eine enorme Leistung, sich auf die Welt "draußen" einzustellen. Zu einer der wichtigsten Entwicklungen in Babys erstem Monat gehört es, soziale Bindungen aufzubauen ? zu den Eltern und zu anderen wichtigen Menschen in seinem Umfeld. Das findet teilweise schon vor der Geburt statt. Und mit etwas Glück können Sie im ersten Lebensmonat das erste Lächeln Ihres Kindes beobachten.
Neugeborene wachsen sehr schnell. Trotzdem verlieren sie nach der Geburt zunächst Gewicht. Das ist kein Grund zur Sorge! Dabei handelt es sich vor allem um das in der Haut eingelagerte Fruchtwasser. Außerdem entleert der Darm den ersten Stuhl.
Wenn der größte Gewichtsverlust zwischen dem vierten und sechsten Lebenstag überwunden ist, geht die Neugeborenen-Entwicklung im ersten Monat stetig voran. Um ausreichend Fettpolster auszubilden, nehmen Babys im ersten Monat wöchentlich bis zu 200 Gramm zu. Aber auch die Körperlänge und der Kopfumfang vergrößern sich rasant. Im ersten Monat wachsen Babys durchschnittlich um fünf Zentimeter. Der Kopfumfang vergrößert sich um rund drei Zentimeter.
Neugeborene sind Reflexwesen. Die Reflexe dienen dem Schutz des kleinen Neuankömmlings. Manche kann man schon vor der Geburt im Ultraschall beobachten. Beispielsweise, wenn der Nachwuchs im Bauch munter am Daumen lutscht und so den Saugreflex vorführt.
Im ersten Monat verfügt das Baby über folgende Reflexe:
Babys erster Monat ist grobmotorisch gesehen recht unspektakulär. Neugeborene liegen so, wie sie gebettet werden. Sie bewegen sich kaum von der Stelle. Der Beginn feinmotorischer Handlungen ist der Greifreflex, der sich zum gezielten Greifen weiterentwickelt.
Babys kommen bereits mit einem entwickelten Geruchs-, Geschmacks-, Tast- und Hörsinn auf die Welt. Besonders gut sehen können sie aber noch nicht. Die höchste Sehschärfe liegt bei Ihrem Neugeborenen in einem Abstand von 20 bis 25 cm - also etwa der Entfernung, die Eltern häufig intuitiv einnehmen, wenn sie mit dem Kind sprechen. In den nächsten Monaten wird die Sicht dann deutlich klarer.
Ein Baby im ersten Monat reagiert bereits auf äußere Reize und kann sich ihnen zuwenden. Eine Rassel oder ein Glöckchen am Ohr erregen seine Aufmerksamkeit.
Auch der Gleichgewichtssinn ist dank des dafür zuständigen Teils im Innenohr voll funktionsfähig. Bereits in Babys erstem Monat ist der Temperatursinn stark ausgeprägt. Ist es zu kalt, reagieren Babys mit einem vermehrten Bewegungsdrang und zappeln. Zudem reagieren Säuglinge auf Berührungen. Wie differenziert sie diese jedoch wahrnehmen, darüber sind sich Experten bisher nicht einig.
Ein Baby im ersten Monat kann sich bereits Dinge merken und sogar eine Erwartungshaltung einnehmen. Auch wenn die Neugeborenen-Entwicklung im ersten Monat noch am Anfang steht, verfügt der Nachwuchs über ein emotionales Gedächtnis. Einfache Denkprozesse sind nicht - wie früher geglaubt - an sprachliche Fähigkeiten gebunden. Ihr Baby nimmt im ersten Monat mehr wahr, als Sie vielleicht vermuten.
Ihr Baby profitiert im ersten Monat ganz entscheidend von einer liebevollen, sicheren Umgebung. Sie schaffen für Ihr Kind die erste soziale Struktur, in der es zu einem emotional stabilen Menschen heranreifen kann.
Selbst Neugeborene zeigen grundlegende Emotionen wie:
Ihr Kind wendet sich automatisch dem Bezugsmenschen zu, bei dem es sich am wohlsten fühlt. Wenn es anderswo sein soll, protestiert es mit Weinen und Geschrei. Ob Mama, Papa oder Omi: Die wichtigste Bezugsperson spielt eine herausragende Rolle bei der Neugeborenen-Entwicklung im ersten Monat. Sie ist die Konstante in der völlig neuen Welt des Kindes.
Enger Körperkontakt ist wichtig in Babys erstem Monat. Experten haben herausgefunden, dass Kuscheln sich stressmindernd auf den Nachwuchs auswirkt. Bei Frühgeborenen kann man das besonders gut beobachten. Bei engem Körperkontakt sinkt die Herzfrequenz, und wichtige Gehirnregionen werden aktiviert.
"Bonding" heißt das Zauberwort in Babys erstem Monat. Damit gelingt der Aufbau der Eltern-Kind-Beziehung von Anfang an. Dabei steht das Kuscheln im Mittelpunkt. Tatsächlich ist die erste Stunde nach der Geburt bedeutend. Das Neugeborene wirkt dann besonders wach und aufnahmefähig. Krankenhäuser, Hebammen und Ärzte fördern das "Bonding" in Babys erstem Monat, indem sie die Mutter ermutigen, ihr Kind möglichst bald an die Brust anzulegen.
Dabei ist es unerheblich, ob die Mutter bereits einen Milcheinschuss hatte oder nicht - der enge Körperkontakt zählt. Väter sind dabei nicht außen vor. Auch sie können ihr Band zum Nachwuchs von Beginn an knüpfen. Dazu sollte das Baby im ersten Monat möglichst viel Hautkontakt mit dem Papa haben.
Sie als Eltern schaffen die ersten sozialen Strukturen für den Nachwuchs und nehmen Ihr Kind sozusagen in das Rudel auf. Auch wenn Ihr Baby kaum einen Monat alt ist, interagieren Sie bereits mit ihm. Nicht immer geschieht dieses Verhalten bewusst.
Eltern legen dem Nachwuchs gegenüber eine übertriebene Gestik und Mimik an den Tag. Sie betonen Laute besonders stark oder verändern die Stimmlage. "Duzi, duzi" ? instinktiv springt ein Programm an, das uns mit Babys so "sprechen" lässt. Davon profitiert ein Baby im ersten Monat.
Die Entwicklung in Babys erstem Monat sieht kaum aktive Kontaktaufnahme vor. Eine Belohnung für die Anstrengungen der Eltern gibt es jedoch - das erste Lächeln. In Babys erstem Monat lächelt es das sogenannte Reflexlächeln oder auch, liebevoll ausgedrückt, Engelslächeln. Auch wenn dieses unwillkürlich, besonders häufig im Schlaf geschieht, verzaubert es die Eltern.
Ein Baby im ersten Monat verbringt die meiste Zeit mit Essen und Schlafen. Dennoch hat es kurze Wachphasen, in denen Sie mit ihm interagieren können. Da Ihr Baby im ersten Monat von sehr vielen neuen Sinneseindrücken umgeben ist, gilt: Weniger ist mehr.
Aufmerksamkeit schulen: Halten Sie Augenkontakt und sprechen Sie mit sanfter Stimme, so fördern Sie die Konzentration und Aufmerksamkeit Ihres Babys. Ganz nebenbei lernt es, Ihre Stimme von den Umgebungsgeräuschen zu unterscheiden. Aber beachten Sie, im ersten Lebensmonat ist die Aufmerksamkeitsspanne noch sehr kurz. Wenn Ihr Baby den Blick abwendet, signalisiert es, dass es genug hat und eine Pause braucht.
Beweglichkeit trainieren: Eine leise Rassel oder Glocke können Sie aus verschiedenen Richtungen erklingen lassen. Ihr Baby wird den Kopf drehen und so seine Beweglichkeit trainieren.
Körpergefühl wecken: Sanft über die verschiedenen Körperbereiche zu streichen, verbessert das Körpergefühl Ihres Babys im ersten Monat.
Ihr Nachwuchs wird über viele Jahre kinderärztlich begleitet werden. So kann der Arzt Entwicklungsfortschritte festhalten und mögliche Auffälligkeiten oder gesundheitliche Beschwerden frühzeitig erkennen. In Babys erstem Monat finden gleich zwei wichtige Vorsorgeuntersuchungen statt.
Diese Basisuntersuchungen werden - bei Spitalsgeburten - üblicherweise bereits im Krankenhaus vorgenommen. Nach einer ambulanten Geburt oder einer Hausgeburt übernimmt der Kinderarzt oder die Kinderärztin beziehungsweise ein Allgemeinmediziner oder eine Allgemeinmedizinerin die Untersuchung. Die Hüftuntersuchung nimmt ein Kinderarzt oder ein Orthopäde vor.
Typische Beschwerden in Babys erstem Monat sind Blähungen und Bauchschmerzen, weil Neugeborene oft zu viel Luft beim Trinken schlucken. Durch die richtige Stillhaltung sowie speziell entwickelte Sauger lässt sich das Luftschlucken reduzieren. Achten Sie zudem darauf, dass Ihr Kind nach der Nahrungsaufnahme ein "Bäuerchen" macht, damit die drückende Luft aus dem Bauch entweichen kann.
Nähe hat Vorrang: Babys im ersten Monat suchen die Nähe zu den Eltern. Die erste Zeit ist entscheidend für die spätere soziale Bindung. Erleichtern Sie sich den Alltag durch Organisation und passende Helferlein wie ein Beistellbettchen.
Sanfte Apotheke: Eine sanfte Apotheke kann Babys ersten Monat erleichtern. Darin sollte unbedingt ein Wärmekissen für den Bauch enthalten sein. Ihr Apotheker berät Sie gerne hinsichtlich sanfter Produkte, die bei Bauchschmerzen und Unwohlsein helfen.
Kinderarzt suchen: Wählen Sie frühzeitig einen Kinderarzt Ihres Vertrauens. So bekommen Sie auch einen rechtzeitigen Termin für die Untersuchungen Ihres Babys.
Wenn das Baby schreit: Wenn Ihr Baby exzessiv schreit, sich trotz Körperkontakt nicht beruhigen lässt und an ständiger Übermüdung leidet, fragen Sie zunächst den Kinderarzt um Rat. Bei Bedarf können Sie auch eine Schrei-Sprechstunde aufsuchen.
Sicher schlafen: Sorgen Sie für eine sichere Schlafumgebung, um dem plötzlichen Kindstod vorzubeugen.
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Nolte, S.H. & Nolden, A.: Babys erstes Jahr, Gräfte und Unzer Verlag, 6. Auflage, 2017Pauen, S. & Ross, J.: Entwicklung in den ersten Lebensjahren (0-3 Jahre), Ernst Reinhardt Verlag München Basel, 2017Salzer-Muhar, U., et al.: Säugling, Kindheit und Jugend, Facultas Verlag, 12. Auflage, 2016Sozialministerium, Eltern-Kind-Pass, Stand: 02.02.02024, unter: www.sozialministerium.at (Abrufdatum: 29.02.2024)
Die Borreliose-Therapie umfasst die Gabe von Antibiotika über mehrere Wochen. Dabei gilt: Je früher eine Behandlung eingeleitet wird, desto schneller bilden sich die Borreliose-Symptome zurück. Gleichzeitig sinkt die Komplikationsrate bei frühzeitiger und richtiger Behandlung. Lesen Sie hier alles Wichtige über die Borreliose-Behandlung!