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Im Schnitt werden Katzen zwischen zwölf und 18 Jahre alt. Diese große Zeitspanne ergibt sich deshalb, weil die Lebensdauer einer Katzevon verschiedenen Faktoren abhängen kann. Zu den wichtigsten zählen:
Manche Katzenrassen sind anfälliger für Krankheiten als andere – umgekehrt gibt es Gattungen, die äußerst resistent sind und daher weitaus älter werden können.
Bekannte langlebige Katzenrassen und ihre Lebensdauer im Überblick:
Das Alter einer ausgewachsenen Katze lässt sich in einer Tierarztpraxis nur ungefähr einschätzen. Hierfür werden das Gebiss, die Muskelmasse oder das Fellkleid untersucht. Wer sich hingegen ein junges Kätzchen ins Haus holt und über die Jahre hinweg ein gutes Gefühl für das Alter und die Bedürfnisse seines Stubentigers bekommen möchte, tut gut daran, von Beginn an Katzen- in Menschenjahre umzurechnen.
Katzen entwickeln sich in den ersten zwei Jahren recht schnell. Eine einjährige Katze entspricht daher bereits in etwa einem fünfzehnjährigen Menschen. Pro weiterem Katzenjahr werden sodann vier Menschenjahre hinzugerechnet. Mit drei bis sechs Jahren ist eine Katze somit ausgewachsen.
Die folgende Auflistung kann zur Orientierung herangezogen werden:
Auch an Katzen geht das Alter nicht spurlos vorbei – schon mit elf Jahren gehören sie zu den Senioren. Dann lässt mitunter die Funktionsfähigkeit ihrer Sinnessorgane nach und ihr Verhalten verändert sich.
Weitere typische Alterserscheinungen sind:
Je älter Katzen sind, desto anfälliger werden sie für Krankheiten. Zur häufigsten Todesursache von Vierbeinern zählen daher Nierenerkrankungen, Krebs, Virusinfektionen und Atemwegsleiden. Auch Nässe und Kälte vertragen die Samtpfoten dann nicht mehr so gut wie ihre jüngeren Artgenossen. Ebenso kann sich das Wesen einer Katze verändern – aus einem quirligen Rabauken wird so durchaus im letzten Lebensabschnitt noch ein verschmuster Komplize. Fakt ist jedenfalls: Wer gut auf seine Katze achtet, auch dann, wenn sie im Seniorenalter angekommen ist, erhöht die Chance, dass der Vierbeiner ein paar Jahre länger auf dieser Welt verweilen kann.
Zu den wichtigsten Maßnahmen zählen dabei:
Als Tierliebhaber muss man sich nicht nur um die artgerechte Haltung und verschiedene Tätigkeiten kümmern, die speziell im Alter einer Katze hinzukommen, sondern auch die finanzielle Absicherung bei Schäden an Dritten ist entscheidend, also wenn der Vierbeiner dritten Personen, Eigentum von anderen oder fremden Tieren schadet. Ansonsten haften Katzenbesitzer im Ernstfall mit ihrem privaten Vermögen und müssen für Reparaturen selbst aufkommen.
Katzen gelten, genauso wie Hamster oder Goldfische, als sogenannte Kleintiere. Das bedeutet: Für sie gibt es keine eigene Tierhalter-Haftpflichtversicherung, sondern sie sind im Rahmen einer privaten Haftpflichtversicherung mitversichert. Der Schutz gilt in Europa und den außereuropäischen Mittelmeer-Anliegerstaaten. Kein Versicherungsschutz besteht hingegen für Eigenschäden, beispielsweise wenn die Katze Möbel zerkratzt oder Kleidung beschädigt. Den eigenen Sachen gleichgestellt werden dabei auch gemietete Sachen (ausgenommen kurzfristige Miete von max. 1 Monat z.B. eines Hotelzimmers). Somit besteht kein Versicherungsschutz für etwa zerkratzte Böden oder abgenagte Türstöcke in einer Mietwohnung.
Hat die Katze einen Schaden an einer dritten Person, deren Vermögen oder Eigentum verursacht, so steht die Tierhalterpflichtversicherung in der Leistungspflicht. Folgende Schritte sind dann durchzuführen:
Wer gut auf die eigene Katze Acht gibt, sich auch ihrer Bedürfnisse speziell im Alter bewusstwird, und die Pflege und Umgebung daran anpasst, kann das Leben des Vierbeiners dadurch mitunter für ein paar Jahre verlängern. Denken Sie dabei auch an die Haftpflichtversicherung und richtige Dokumentation im Schadensfall.
Domestizierte Hauskatzen werden im Schnitt zwischen zwölf und 18 Jahre alt. Freigänger haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von acht bis zwölf Jahren, Streuner eine von sechs bis acht Jahren.
Zu den Katzenrassen mit der höchsten Lebenserwartung zählen: Balinese, Europäisch Kurzhaar, Siam, Perser oder Maine Coon.
Hauskatzen leben meist länger als Freigänger. Der Grund hierfür ist, dass Katzen im Freien mehr Gefahren ausgesetzt sind. Die Palette reicht dabei vom Straßenverkehr über Krankheitserreger bis hin zu Kämpfen mit Artgenossen, die zu Verletzungen führen können.
Statistisch gesehen sterben die meisten Katzen über fünf Jahre an Nierenerkrankungen. Auf Platz zwei folgen Verkehrsunfälle. Weitere häufige Todesursachen sind: Krebs und Geschwülste, Virusinfektionen, Atemwegserkrankungen und Katzenschnupfen.
Frost kann in der Landwirtschaft und im Garten zu erheblichen Schäden führen. Niedrige Temperaturen setzen Pflanzen stark zu, beeinflussen die Ernte und können dauerhafte Schäden verursachen. Besonders gefährlich ist Frost in der Wachstumsphase der Pflanzen, da junge Triebe und Blätter sehr empfindlich sind. In der Landwirtschaft kann ein einziger Spätfrost innerhalb weniger Stunden eine komplette Ernte ruinieren und damit wirtschaftliche Einbußen in Millionenhöhe verursachen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Frostschäden entstehen, wie sich Pflanzen selbst schützen und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um Frostschäden vorzubeugen oder zu behandeln.