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Ob in der Schule oder auf der Uni, die Sommerferien stehen vor der Tür und die Nächte werden statt auf der Couch oder im Club am Schreibtisch oder auf der Bibliothek verbracht. Wir haben ein paar Lerntipps für euch, wie ihr euch gut auf die wichtigen Prüfungen vorbereiten könnt!
Die richtige Lernumgebung spielt eine große Rolle für euren Lernerfolg. Das WG-Wohnzimmer (Ablenkungs-Gefahrenquellen: Mitbewohner, Fernseher, gemütliche Couch), die Caféteria (Ablenkungs-Gefahrenquellen: Studienkollegen, Gespräche am Nebentisch, Lärm) oder die Stammkneipe (Ablenkungs-Gefahrenquelle: alles) sind genauso suboptimale Lernorte wie der angeräumte Schreibtisch im dunklen, ungelüfteten Zimmer.
Drei simple Umstände sind der Schlüssel für effektives Lernen: Um euch konzentrieren zu können, braucht ihr Tageslicht, frische Luft und Ruhe.
Wenn ihr zuhause oder in der Bibliothek lernt, steht regelmäßig vom Schreibtisch auf und bewegt euch für ein paar Minuten! Ob kleine Dehnübungen oder ein kurzer Spaziergang ums Haus: bringt euren Kreislauf in Schwung und schnappt frische Luft! Ein kurzer Ortswechsel hilft auch, den Kopf wieder frei zu bekommen.
Vergesst nicht, regelmäßig zu lüften, bei zu hohen Außentemperaturen solltet ihr Fenster und Türen allerdings nicht dauernd offen stehen lassen. Je wärmer es im Zimmer wird, desto weniger Lust habt ihr, zu lernen – die Atemluft ist nämlich in kühleren Räumen besser. Und je besser euer Gehirn mit Sauerstoff versorgt wird, desto leistungsfähiger seid ihr. Die ideale Lerntemperatur liegt zwischen 18 und 22 Grad!
Euer (Schreib)Tisch sollte außerdem über ausreichend Platz verfügen, damit ihr euch und eure Unterlagen schön ausbreiten könnt. Berge an Zetteln und Krimskrams, leere Teller und Kaffeetassen oder Essensreste haben an eurem Arbeitsplatz nichts verloren und lenken nur ab! So, weiter mit den Lerntipps:
Okay, dieser Punkt liegt auf der Hand, ist aber gleichzeitig einer der am schwierigsten einzuhaltenden. Die größte Ablenkung beim Lernen lauert virtuell, in Form von Smartphone, iPad und Co. Wenn eure Lernunterlagen nicht digital vorliegen, bringt am besten gleich euren Laptop außer Reichweite und vertieft euch in eure Bücher! Wenn ihr euren Computer braucht, aber das Internet nicht zur Recherche benötigt, dreht euer WLAN ab. Und schaltet euer Telefon in den Flugmodus oder verstaut es in Rucksack oder Tasche, damit euch Instagram und Co. nicht dazu verführen können, eure Zeit damit zu vertrödeln.
Macht euch einen Lernplan! Vor allem, wenn ihr euch auf mehrere Prüfungen gleichzeitig vorbereiten müsst – wie das bei der mündlichen Matura oder auf der Uni der Fall ist –, dürft ihr den Überblick nicht verlieren. Das Wichtigste: Prioritäten setzen! Listet alle Fächer bzw. Prüfungen auf, für die ihr lernen müsst, und notiert euch, was dafür vorzubereiten und wie groß der Aufwand dafür ist.
Danach geht's ans Priorisieren! Dabei solltet ihr den Lernaufwand sowohl in Bezug auf Stoffumfang, als auch eure persönlichen Vorzüge abwägen (welche Stoffgebiete liegen euch, wofür interessiert ihr euch eher weniger, welche Prüfung ist die umfangreichste etc.).
Aufgrund dieser Kriterien plant ihr Lerneinheiten, aber auch regelmäßige Pausen ein. Und vergesst nicht, eure fixen Freizeittermine (Sport, Kino mit Freunden, Besuch bei Oma etc.) zu berücksichtigen und auch diese einzutragen – das motiviert euch zusätzlich beim Lernen, weil ihr euch auf etwas freuen könnt. Außerdem, es heißt schließlich work hard, play hard, richtig?
Wie oben schon erwähnt: Vergesst nicht auf die Pausen! So lernt ihr effektiver und lauft nicht Gefahr, bei der Prüfung total ausgepowert zu sein und dann erst recht nichts vom Gelernten abrufen zu können. Also: Schreibtisch verlassen, eine Runde an der frischen Luft drehen, zum Sport gehen, ein Bad nehmen oder eine Kleinigkeit essen. Das bringt uns schon zum nächsten Punkt…
Auch wenn uns ein altes römisches Sprichwort – plenus venter non studet libenter, für alle Lateiner unter euch ;) – weismachen will, dass ein voller Bauch nicht gern studiert: mit leerem Magen lernen ist auch keine gute Idee! Ungesundes gehört nicht auf euren Lern-Speiseplan, stattdessen solltet ihr auf mehrere kleinere und vor allem nahrhafte Mahlzeiten setzen. Für gesunde Snacks zwischendurch frisches Obst und Nüsse oder Müsliriegel gleich griffbereit platzieren!
Tipp: Omega-3-Fettsäuren sorgen für Fluidität der Zellmembranen und helfen so beim Erinnern, esst also in lernintensiven Zeiten öfter mal Fisch.
Das Gehirn benötigt die meisten Kalorien. Es braucht zwar Glukose (Zucker ist der wichtigste Energielieferant), ihr solltet aber statt zu Süßigkeiten zu Vollkornprodukten greifen, die das Gehirn nachhaltig mit Energie versorgen. Auch Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte enthalten Glukose.
Und auch wenn ihr es nicht mehr hören könnt: Trinkt. Genug. Wasser! Oder ungesüßten Tee. Mindestens 1,5 Liter sollten es auf jeden Fall sein.
Ihr habt Angst, in der Prüfungsphase zu vereinsamen? Gründet eine Lerngruppe! Euren Kommilitonen steht die gleiche Prüfung bevor wie euch – join forces! Tut euch zusammen, tauscht und ergänzt eure Unterlagen und helft euch gegenseitig beim Lernen. Und das beste: Gemeinsam machen auch die Pausen mehr Spaß!
Mit diesen einfachen Lerntipps könnt ihr euch bestimmt bestens vorbereiten – auch in den anstrengendsten Prüfungsphasen! Wir drücken euch die Daumen!
Für viele Paare wäre es undenkbar, neben dem privaten Alltag auch den Arbeitsalltag miteinander zu teilen. GRAWE Kundenberater Sabine und Stefan Hofstätter haben damit kein Problem – ganz im Gegenteil!