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Wer für die Arbeitswelt gut gewappnet sein möchte, braucht eine gute Ausbildung und muss sich zusätzliche Fähigkeiten aneignen. Vor allem digitales Know-how sowie persönliche und soziale Fähigkeiten, die sogenannten Soft Skills, gewinnen immer mehr an Bedeutung.
Gerade als Berufseinsteiger kannst du noch nicht alles wissen und fundierte Fähigkeiten in deinem Berufsfeld besitzen. Das ist auch gar nicht notwendig. Viel wichtiger ist es den meisten Unternehmen, dass du die Bereitschaft mitbringst, dir die erforderlichen Job-Skills durch Lernen im Unternehmen anzueignen. Lernbereitschaft ist für Arbeitgeber eine der wichtigsten Basiskompetenzen, da sie für den Erwerb neuen Wissens und anderer Kompetenzen erforderlich ist. Wenn du motiviert bist, kontinuierlich an deinen Fähigkeiten zu arbeiten und dir zusätzliches Wissen anzueignen, wirst du auch Erfolg haben.
Der kompetente Umgang mit digitalen Technologien und internetbasierten Anwendungen wird von Arbeitgebern in fast allen Branchen und Berufen zunehmend vorausgesetzt. Digitale Kompetenz geht allerdings über digitale „User-Kompetenzen“ wie grundlegende Computer-Anwendungskenntnisse und die Verwendung von Apps weit hinaus. Zu digitalen Schlüsselqualifikationen zählen zum Beispiel:
Natürlich sind die Anforderungen je nach Beruf verschieden. Als Mitarbeiter im Kundendienst wirst du andere digitale Fähigkeiten benötigen als im Marketing oder einem technischen Beruf. Grundsätzlich gilt jedoch: Je technisch versierter und technologieaffiner du bist, desto besser für deine beruflichen Chancen. Wenn du wissen möchtest, wie gut deine Kenntnisse sind, kannst du deine berufsbezogenen digitalen Fähigkeiten in diesem Online-Check testen.
In der heutigen Arbeitswelt zählt Teamfähigkeit zu den absoluten Top-Skills, die von Arbeitgebern erwartet werden. Teamfähig sein bedeutet, miteinander statt gegeneinander zu arbeiten – selbst dann, wenn man unterschiedliche Standpunkte vertritt. Fällt man im Unternehmen durch unkooperatives Verhalten auf, wirkt sich das meist negativ auf die Karriere im Unternehmen aus.
Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff Teamfähigkeit eigentlich? Teamfähigkeit setzt sich aus verschiedenen persönlichen Eigenschaften und Kompetenzen zusammen. Um erfolgreich mit Kollegen oder im Team zu arbeiten, musst du unter anderem kompromiss- und kritikfähig, kommunikativ, empathisch, tolerant, anpassungsfähig, rücksichtsvoll, engagiert und diszipliniert sein.
Niemand ist natürlich in all diesen Kompetenzen perfekt. Wichtig ist, dass du deine Stärken konstruktiv im Team einbringst und damit klarkommst, wenn deine Vorschläge nicht angenommen werden oder du mit Kritik konfrontiert wirst. Wer herausfinden möchte, wo seine Stärken liegen, findet in diesem Persönlichkeitstest für Teamrollen sicherlich einige Antworten.
Unpünktlichkeit, nicht eingehaltene Deadlines oder abgesagte Termine kommen bei Arbeitgebern gar nicht gut an und zählen zu den häufigsten Kündigungsgründen. Besonders unbeliebt machen sich solche Mitarbeiter, die regelmäßig am Montag krank sind oder am Freitag schlechte Leistungen erbringen, weil das Partywochenende schon auf Donnerstag vorverlegt wurde.
Vorgesetzte wünschen sich Mitarbeiter, denen sie Aufgaben übertragen können, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, ob diese auch wirklich erledigt werden. Wenn du deine Zuverlässigkeit einige Male unter Beweis gestellt hast, wirst du von Vorgesetzten und Kollegen ernst genommen. Du schaffst dadurch Vertrauen und dein Vorgesetzter kann sich stressfreier anderen Dingen widmen. Ein hohes Maß an Zuverlässigkeit wird dir in jedem Fall in deinem Berufsleben sehr hilfreich sein und zu Erfolg führen.
In vielen Unternehmen wird vorausgesetzt, dass Mitarbeiter nicht nur mitdenken, sondern auch innerhalb ihres Aufgabenbereiches selbständig handeln und eigene Entscheidungen treffen. Vorgesetzte sind nicht immer erreichbar und schätzen Mitarbeiter, die auch ohne detaillierte Anweisungen beurteilen können, was als nächstes zu tun ist. Eigeninitiative bedeutet, nicht nur die To-do-Liste abzuarbeiten, sondern vorausschauend zu agieren, Ideen einzubringen und selbst zu erkennen, welche Aufgaben anfallen.
Fachliches Wissen, welches du dir in der Schule oder im Studium aneignest, wird aufgrund der Schnelllebigkeit unserer Zeit in vielen Branchen schnell veraltet sein. Soziale Kompetenz plus Lernwille ist daher für viele Arbeitgeber mindestens genauso wichtig wie Fachkompetenz. Hohen Stellenwert haben auch digitale Kompetenzen, die über alle Branchen und Berufe immer wichtiger werden. Generell gilt: Wenn du offen für Neues bist und dich kontinuierlich weiterentwickelst, bist du auf dem richtigen Weg und wirst Erfolg haben.
Wann muss ein Todesfall gemeldet werden? Welche Versicherungen kann man kündigen, welche gehen auf die Erben über? Die GRAWE hat Antworten darauf!