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Die Idee
Oder: Was ist dein Thema, worüber willst du sprechen?
Cool. Einen Podcast starten zu wollen, das ist schon mal super. Was aber die wichtigste Frage ist: Welchem Thema oder welchen Themen willst du dich widmen? Koch-Rezepte oder Schmink-Tipps kannst du dir abschminken, dazu gibt’s schon jede Menge Podcasts. Je ausgefallener dein Content ist, desto besser - so hast du ein Alleinstellungsmerkmal. Wenn du Spezialist:in im Fliegenfischen bist, dann mach das doch zum Thema. Aber Vorsicht: Sei immer respektvoll und achte darauf, dass du mit deinem Content z.B. durch falsche oder rufschädigende Aussagen niemanden schadest. Zur Sicherheit solltest du dir eine Betriebshaftpflichtversicherung zulegen, die schützt dich vor Schadensersatzforderungen.
Die Zielgruppe
Oder: Wer soll dir zuhören, wem willst du was erzählen?
Eng verknüpft mit dem Thema deines Podcasts ist auch die Zielgruppe, die du ansprechen willst. Je präziser du weißt, wer dir zuhören soll, desto besser und spitzer kannst du den Content gestalten. Wenn du zum Beispiel begeisterte:r Moped-Zangler:in bist, dann ist auch deine Zielgruppe klar: Moped-Zangler:innen. Im Podcast kannst du dein Knowhow teilen und deine Zuhörer:innen können von deinem Wissen profitieren.
Der Name & das BrandingOder: Wie soll der Podcast heißen?Gut, du hast schon mal ein gutes Thema mit einer klar definierten Zielgruppe. Wie soll denn nun der Podcast heißen? Ein eingängiger, leicht zu merkender Name ist da viel wert. Soll es ein englischer Titel sein? Oder doch auf deutsch? Viele Podcasts arbeiten mit Wortspielen, andere setzen den eigenen Namen in den Mittelpunkt. Das Wichtigste ist aber: Der Titel muss zu dir passen! “Steffis Strick-Storys” klingt doch super - allerdings nur, wenn du Steffi heißt und du ein Wissen übers Stricken teilen möchtest.
Das Format
Oder: Wie lange soll eine Episode sein, wie oft soll was Neues kommen?Es gibt Podcasts, die kompakte 15 Minuten dauern und zwischendurch am Weg ins Büro oder zur Schule gehört werden können. Und dann gibt’s Langformate, die locker mehr als eine Stunde füllen. Da wird’s dann schon knifflig, wenn’s darum geht, auch genug spannenden Content zu haben.
Eine weitere wichtige Frage: Willst du den Podcast alleine machen? Hast du eine:n geniale:n Partner:in? Oder seid ihr sogar zu dritt? Auch eine Möglichkeit: Du hast in jeder Episode einen Gast dabei, mit dem du ein Thema besprichst. Diskussionen machen Podcasts lebhafter, da man verschiedene Ansichten einbringen kann.
Der nächste spannende Punkt: In welcher Frequenz sollen neue Folgen erscheinen? Jede Woche? Zu jedem Monatsersten? Das ist natürlich abhängig davon, wieviel Zeit du hast bzw. wie viel Content du bringen kannst. Wenn zu oft neue Folgen kommen, dann gehen dir vielleicht bald die Themen aus. Und wenn’s zu selten passiert, verlieren dich deine Hörer:innen aus dem Fokus. Da gilt’s, den goldenen Mittelweg zu finden.Das EquipmentOder: Womit nehme ich auf, wo und wie stelle ich die Files ins Netz?
Das Headset von deinem Smartphone reicht wahrscheinlich für den Start. Schnell werden deine Ansprüche aber steigen und du wirst dich um ein vernünftiges Mikrophon umsehen. Den Unterschied hörst nicht nur du, sondern auch deine Community. Wenn du deinen Podcast zu zweit einsprichst oder Gäste hast, benötigst du auf jeden Fall ein externes Mikro.
Zu einem guten Mikrophon gehört auch gute Kopfhörer, damit du bzw. dein:e Partner:in gleich bei der Aufnahme hören könnt, was deine Zuhörer:innen hören werden.
Preislich geht’s bei Mikros ab ca. 70 Euro los, bei den Kopfhörern bist du schon ab 50 Euro dabei. Um dein Equipment (dazu zählt natürlich auch dein Computer) abzusichern, ist eine Elektronikversicherung sinnvoll.
Der nächste Punkt: Mit welcher Software soll dein Podcast realisiert werden? Für Mac und PC gibt es kostenlose Programme, die für den Start auf jeden Fall reichen. Wenn du Gefallen am Podcasten gefunden und dir eine stabile Hörerschaft aufgebaut hast, dann lohnt es sich, in professionelle Software zu investieren.
Und wohin jetzt mit den Files? Es gibt hier jede Menge an Hosting-Plattformen, von kostenlosen Anfänger-Packages bis hin zu Profi-Tools. Unsere Empfehlung: Mit einer kostenlosen Variante in das Genre reinschnuppern und dann ein bisschen Geld in die Hand nehmen, wenn’s professioneller werden soll.
Die Bewerbung
Oder: Wie sorgt man dafür, dass der Podcast auch gehört wird?Der beste Podcast bringt nichts, wenn ihn niemand kennt. Also heißt’s: Trommeln, trommeln, trommeln! Nutze alle Social Media Kanäle die du kennst, spanne deine Freunde ein, die Family darf natürlich auch deinen Podcast weiterempfehlen. Je mehr Menschen deinen Podcast kennen, desto besser.Was natürlich sehr hilfreich ist: Eine eigene Website, auf der du über dich, deine Themen und fertige bzw. kommende Podcast-Folgen berichtest. Überraschung: Auch was die eigene Website betrifft, gibt’s kostenlose Tools wie Wordpress oder Wix, mit denen du dir selbst eine eigene Webpräsenz bauen kannst. Je professioneller es sein soll, desto kostenintensiver wird’s natürlich auch hier.Was auch für Reichweite sorgt: Netzwerken und Kooperationen mit etablierten Podcaster:innen. Das ist natürlich nicht einfach, aber wenn du einen soliden Start hinlegst und guten Content lieferst, werden auch die Profis auf dich aufmerksam.Der Start
Oder: Wann soll ich damit beginnen, wann ist der beste Zeitpunkt dafür?Jetzt. Es gibt zwar jede Menge Podcasts. Aber deiner fehlt noch. Also nix wie los: Eine Idee finden, einen Namen kreieren, Content erarbeiten, aufnehmen, hochladen und rumerzählen, dass du einen neuen Podcast hast. Wir wünschen dir schon mal viel Erfolg.
Als kleine Ideen-Anregung zum Reinhören:
Couchgeflüster: Zwei junge Frauen nehmen sich kein Blatt vor den Mund und sprechen über die großen und kleinen Fragen des Lebens, der Liebe und teilen witzige Anekdoten aus ihrem eigenen Leben
Hawi D’ Ehre: Gabi Hiller, Paul Pizzera & Philipp Hansa machen sich Gedanken für Jedermann und jede Frau, der oder die gerne über das Leben nachdenkt und – hört.
Die Buch: Ein feministische Buchpodcast über Bücher von Frauen und Themen, die uns alle bewegen. Für Bücherwürmer, Lesefaule, Feminist*innen und alle, die es noch werden wollen.
Erklär mir die Welt: Da ist der Name Programm, ein Podcast, mit dem du die Welt jede Woche ein bisschen besser verstehen sollst.Sternengeschichen: Wissenswertes über Sterne, Planeten und alles rund um uns herum.
Die Sicherheit auf der Skipiste ist ein Thema, das nicht nur Skifahrer und Snowboarder, sondern auch Gesetzgeber in verschiedenen Ländern beschäftigt. In den letzten Jahren hat sich die Diskussion um eine Helmpflicht für Wintersportler intensiviert, da Helme nachweislich dazu beitragen, das Risiko schwerer Kopfverletzungen zu reduzieren. Doch wie sieht die rechtliche Lage in Österreich aus? Und was gilt in anderen beliebten Skinationen wie Deutschland, der Schweiz und Italien?